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Vater fordert Lehrer wegen eines Kommentars heraus

Bild: Veja / Shutterstock.com

Ein Zweitklässler, der eigentlich immer lächelnd aus der Schule kommt, kommt eines Nachmittags stirnrunzelnd nach Hause. Die Tränen in seinen Augen deuteten bereits an, das etwas so gar nicht stimmt. Auf die besorgte Frage seiner Eltern reagiert der Junge nicht.

Nach weiteren eindringlichen Fragen seines Vaters zeigte der Junge seine Hausaufgaben vor. Der Kommentar des Lehrers darauf schockt die Eltern und die ganze Welt. Die vom Vater dargestellte Situation wird schnell viral und sorgt für viel Diskussionsmaterial. Die Meinungen sind geteilt.

Hat der Lehrer übertrieben oder ist der Kommentar angemessen? Was Vater und Sohn als schrecklich empfunden haben, können andere nicht nachvollziehen. Hier die ganze Situation.

1. Die unberechtigte Kritik am eigenen Kind

Kamdyn geht in die zweite Klasse. Sein Vater Cris beschreibt den Jungen als ein ruhiges und verantwortungsbewusstes Kind. Als er aber am besagten Tag die Hausaufgaben seines Sohnes mit den Kommentaren des Lehrers sah, hielt er dessen Kritik nicht nur für unangebracht und unberechtigt, sondern sogar als regelrecht unverschämt.

Er empfand die Kommentare der Lehrerin als einen Angriff gegen seinen Sohn, weil er trotz richtiger Antworten des Kindes keinen positiven Kommentar finden konnte. Ein Kind auf eine solche Art und Weise zu demotivieren und das in der 2. Klasse, das konnte der Vater nicht einfach stillschweigend erdulden.
Aber was genau hat der Lehrer gesagt, was den Vater so aufregt und zur Weißglut gebracht hat?

2. Die Angelegenheit ist ernst

Für den besorgten Vater ging es nicht mehr nur um die Antworten und die Bewertung der Lehrerin, sondern um den Hintergrund, wie es zu dem Ganzen gekommen ist. Zwar ging es hier nur um eine Hausaufgabe, Cris wollte dennoch wissen, was hinter dem ganzen Vorfall steckte und fing daher an, die Situation auf seine Weise zu deuten.

Obwohl man als Vater eines Zweitklässlers eine einzelne Hausaufgabe nicht so ernst nehmen müsste, wurde diese Situation für den Jungen und seine ganze Familie zu einer ernsten Angelegenheit. Cris war der Meinung am besten zu wissen, wie sein Sohn ist und wie er sich benimmt. Daher war er fest davon überzeugt, dass die Reaktion des Lehrers mehr als unpassend war.

3. Ein ruhiges Kind

Cris beschreibt seinen Sohn Kamdyn als ein sehr ruhiges Kind, das keinen Ärger macht, sich viel mit sich selbst beschäftigt und durchaus viel Verantwortung für sein Alter aufweist. Sein Sohn würde auch sehr selten Videospiele spielen oder fernsehen, er geht stattdessen lieber raus. Das hört sich, der Beschreibung des Vaters nach, nach einem normalen, ausgeglichenen Kind an.

Kamdyn isst außerdem sehr wenig Zucker und ist laut seinem Vater alles andere als ein hyperaktives Kind. Die Eltern des Jungen empfanden daher die Kommentare seiner Lehrerin als eine Beleidigung gegen das eigene Kind. Wie ging es weiter und was hat der Lehrer so aufbrausendes gesagt?

4. Immer mehr Beschwerden kommen auf

Kamdyns Eltern halten ihren Sohn für ein wirklich sehr fleißiges Kind. Sie sehen keine Probleme in seinen schulischen Leistungen und sind mit dem Kind auch sonst rundum zufrieden. Warum der Lehrer so reagiert hat, können sie sich daher absolut nicht erklären.

Sie haben auch noch niemals vorher bemerkt, dass das, was Kamdyn als ganz normales Kind so tat, so ernst sein sollte.
Doch als das Schuljahr begann, erhielten die Eltern des Jungen sich häufende Beschwerden über den Zweitklässler. Je mehr Zeit verging, desto mehr Beschwerden über Kamdyn kamen seitens seiner Schule. Warum das so war, war seinen Eltern ein Rätsel.

5. Eine ganz normale und durchschittliche Schule

Bild: Sharomka / Shutterstock.com

Die Valley View Elementary School, wie die Grundschule heißt, in der Kamdyn in die zweite Klasse geht, ist eine durchschnittliche öffentliche Schule. Als Schüler was Kamdyn hier auch kein Überflieger, sondern eher ein Schüler, der sein Bestes gibt, gut mitmacht und seine schulischen Aufgaben regelmäßig erledigt.

Die Schule an sich ist eine durchschnittliche Grundschule mit qualifizierten Lehrkräften, die in der Regel auch gute Arbeit leisten. Bis zu dem Vorfall mit dem Kommentar von Kamdyns Lehrer. Jetzt stellte man sich sogar als Außenstehender die Frage, ob eine solche Bewertung eines Zweitklässlers wirklich sein musste und was genau der Lehrer damit eigentlich andeuten wollte.

6. Den Absturz rechtzeitig verhindern

Als Cris bemerkt, wie sich das Verhalten seines bisher so fleißigen Kindes zunehmend verändert, weiß er, dass schnell etwas passieren muss. Er war sich dessen bewusst, dass er nicht einfach so zusehen durfte, wie sein Sohn abstürzt und in der Schule nachlässt. Trotzdem ließ ihn der Gedanke nicht los, dass die Probleme in der Schule nicht von irgendwo her kommen. Er konnte sich den Grund für die gravierende Veränderung von Kamdyn und das in so kurzer Zeit nicht wirklich erklären.

Doch eins wusste der Vater genau, er würde nicht zusehen, wie die Leistung seines Sohnes nachlässt. Er musste etwas unternehmen, und zwar schnell.

7. Ein fleißiger Schüler lässt nach

Cris kannte seinen Sohn bisher als einen guten Schüler. Während andere Kinder ihre Hausaufgaben hassten, war Kamdyn stets darum bemüht, alle Aufgaben zu erledigen, sobald er sie erhalten hatte. Auch deswegen konnten sich die Eltern keinen Reim darauf machen, was mit ihrem Kind auf einmal vor sich ging.

Nachdem das Schuljahr begonnen hatte und Kamdyn in die zweite Klasse übergangen war, änderte sich diese Einstellung dann nämlich aus scheinbar heiterem Himmel schnell. Der Junge schien weniger interessiert als sonst, lenkte sich mit anderen Dingen ab und liess immer mehr nach. Den Grund der dahinter steckte, wusste keiner so richtig. Die Eltern waren verwirrt und hilflos.

8. Das Problem zu bewältigen ist ein wahrer Kampf

Bild: John New / Shutterstock.com

Irgendetwas an der ganzen Situation stimmte so gar nicht. Kamdyns Eltern konnten sich die Veränderung im Verhalten ihres Sohnes einfach nicht erklären. Er war zwar immer noch ruhig, schien aber immer mehr unkonzentriert zu wirken, abgelenkt zu sein und kein Interesse an seiner Umgebung zu zeigen.

Das Problem lag scheinbar darin, dass der Junge es nicht gewohnt war, schlechte Resultate zu erbringen. Er konnte nicht so richtig mit negativer Kritik umgehen und fühlte sich unsicher und schlecht. Was für Auswirkungen konnte so ein demotivierendes Verhalten einer Lehrkraft auf die Psyche und Motivation eines kleinen Kindes haben? Das beunruhigte seinen Vater am meisten.

9. Wer ist Alyssa Bohenek und wie ist sie involviert?

Die Lehrkraft Frau Alyssa Bohenek unterrichtete bereits seit längerer Zeit an Kamdyns Schule. Sie galt als streng und war tatsächlich schwer zufriedenzustellen. So hieß es jedenfalls an der Schule. Sie unterrichtete auch Kamdyn. Es war offensichtlich, dass die Lehrerin mit dem Zweitklässler nicht besonders gut auskam und sehr kritisch auf ihn reagierte, was dem Jungen sehr zusetzte.

Zwar hatte sie als Lehrkraft das Recht, die Arbeiten von Schülern auch negativ zu bewerten, dennoch empfanden die Eltern des Jungen diesen Kommentar der Lehrerin sehr unverschämt und beleidigend, was die ganze Sache zusätzlich verschärfte. Die Eltern erkannten in dem demotivierenden Kommentar der Lehrerin keinerlei Sinn für die Erziehung oder das Lernverhalten ihres Kindes.

10. Ein hartes Regiment

Die besagten Hausaufgaben mit dem schockierenden Kommentar der Lehrerin sorgte für viel Wirbel. Auf dem Aufgabenblatt des Jungen stand folgender Satz: „Absolut erbärmlich! Er hat nur 13 Aufgaben in 3 Minuten geschrieben. Traurig.“
Diese Notiz der Lehrerin sorgte beim Vater des Jungen für Entsetzen. Durch die Wortwahl von Alyssa Bohenek entstand bei ihm der Eindruck, dass dieser Kommentar gegen seinen Sohn persönlich ging und ihn beleidigen sollte.

Zudem waren Kamdyns Eltern der Meinung, dass die besagte Notiz einen sehr starken negativen Einfluss auf ihren Sohn hatte und verletzend auf ihn gewirkt hat, was man ihnen wohl kaum verdenken kann! Aber was genau wollte die Lehrerin damit bezwecken?

11. Wie mit schlechten Noten umgehen?

Eltern von Grundschülern haben die Pflicht ihre Kinder ständig zu kontrollieren. Sie müssen schlechte Noten ansprechen und an der Verbesserung dieser auch teilhaben. Der richtige Umgang mit schlechten Noten ist äußerst wichtig.

Natürlich möchte kein Vater der Welt, dass sein Sohn schlechte Leistung in der Schule zeigt. So auch in diesem Fall.
Leider passieren solche Dinge oft während der Schulzeit. Umso wichtiger ist es, die Schwierigkeiten in der Schule rechtzeitig zu bemerken und sofort nach einer Lösung zu suchen, bevor die ganze Situation in noch größere Probleme übergeht.
Frühzeitiges Handeln führt zu einer schnellen und einfachen Lösung solcher Probleme. So jedenfalls die Annahme der Eltern…

12. Was war das Ziel dieses Handelns?

Kamdyn beschuldigte seine Lehrerin, dass sie ihn nie in Ruhe lassen würde. Auch könne er sich in ihrer Klasse nicht wirklich wohlfühlen, weil er die Lehrerin nie zufriedenstellen könne. Der Junge beschreibt das Verhalten von Alyssa Bohenek als arrogant. Sie würde jeden Moment nutzen, um ihn verbal anzugreifen und zu kritisieren. So auch bei den besagten Hausaufgaben. Die ständigen Angriffe und Beleidigungen setzten dem Kind äußerst zu.

Was noch schlimmer war, weder erkannten die Eltern rechtzeitig, dass etwas nicht stimmt, noch hatte der Zweitklässler mit jemandem darüber gesprochen. Die Probleme häuften sich. Niemand konnte verstehen, was da genau vor sich ging und warum die Lehrerin mit Kamdyn so streng umging.

13. Eiserne Liebe verletzt Kinder

Jüngere Kinder kommen mit einer eisernen Erziehung ganz und gar nicht zurecht. Trotzdem muss man als Elternteil oft hart durchgreifen. Das bezeichnet man als harte Liebe. Kinder nehmen solche Erziehungsmaßnahmen schwer hin und fühlen sich verletzt.

Deswegen ist eine eiserne Hand bei schlechten schulischen Leistungen nicht gut. Das kann die Probleme verschlimmern. Besser ist, wenn man mehr Zeit mit den Kindern verbringt, ihnen so viel wie möglich zur Seite steht und spielerisch an die Sache herangeht.

Wenn Grundschulkinder zusätzlich Hilfe auch außerhalb des Unterrichts brauchen, dann müssen die Eltern diesen Part übernehmen. Nur zu kritisieren hilft nicht weiter, selber mithelfen bringt viel mehr.

14. Die negative Auswirkung

Bild: Tom Wang / Shutterstock.com

Kritik kann sich entweder positiv oder negativ auf die Einstellung oder das Leben einer Person auswirken. Das ist bekannt. Lehrer haben die Funktion eines Vorbilds im Leben der Kinder. Hier ist zwar auch ab und zu negative Kritik angebracht, nicht aber in Form von Beleidigungen oder verbalen Angriffen. Das kann schnell nach hinten losgehen.

Als Lehrer muss man mit den Eltern zusammenarbeiten, weiterhelfen, die Kinder richtig integrieren, fördern und unterstützen. Wer das nicht schafft, ist für diesen Beruf ungeeignet. Das Berufsbild sieht es vor, gerade die Grundschulkinder auf eine spielerische Art an das Lernen heranzuführen und den Kleinsten den Lernstoff mit Freude zu vermitteln.

15. Soziale Medien als Reaktion auf Angriffe

Da schlechte Noten manchmal nicht zu vermeiden sind, kennt jedes Elternteil solche Situationen. Doch, was genau veranlasst eine Lehrerin ihren Schüler als „erbärmlich“ zu bezeichnen und was genau wollte sie damit bezwecken?

Der Vater des angegriffenen Zweitklässlers wollte das jedenfalls nicht auf sich beruhen lassen und postete das Aufgabenblatt seines Sohnes mit der beleidigenden Notiz der Lehrerin auf sozialen Medien. Schnell wurde der Post weltweit gezeigt, entwickelte sich zu heißem Diskussionsstoff und entfachte ein Feuer an Kommentaren.

Hier scheiden sich die Meinungen. Während die einen die Notiz als unglaublich und unmöglich beschreiben, können andere sie sogar nachvollziehen. Cris kann das jedenfalls nicht.

16. Petition gegen oder für die Lehrkraft

Nachdem der Post von Kamdyns Vater viral wurde, wurde es für die Lehrerin sehr eng. Man unterschrieb massenhaft eine Petition gegen sie. Das konnte für die Grundschullehrerin das Ende ihrer Karriere bedeuten. Nicht nur, dass man sie aus aller Welt anfeindete, sie konnte nun auch ihren Job verlieren.

Sie erntete nun massenhaft Kritik von allen Seiten und spürte die Folgen ihres unmöglichen Verhaltens sehr schnell. Während die Lehrerin nun schnell etwas unternehmen musste, um ihren Ruf und ihre Karriere zu retten, wurde das Selbstbewusstsein des Jungen umso mehr gestärkt. Er fühlte nun endlich die ersehnte Unterstützung, die ihm hätte eigentlich seine Lehrerin geben sollen.

17. Lehrer sind Anführer

Als Lehrer hat man nicht nur die Aufgabe gute oder schlechte Noten zu verteilen. Man hat auch eine Vorbildfunktion und die Pflicht sein Bestes zu geben, um die Schüler möglichst gut zu unterstützen. Kritik soll einzig und allein dazu dienen, die Schüler wachsen zu lassen.

Zwar ist auch negative Kritik durchaus ein Teil der Benotung und Bewertung, diese darf aber niemals beleidigend oder ausfallend sein. Die oben beschrieben Situation ist sowieso unangebracht. Einen Schüler verbal anzugreifen sollte im Lehrerberuf ein Tabu sein. Das Verhalten der Lehrerin ist als nicht nur falsch, sondern verdient strengste Kritik. Schade, dass jemand der diesen Beruf ergriffen hat, dass nicht selbst bemerkt.

18. Feuern oder nicht?

Cris wusste, dass im Leben immer ein Moment der Entscheidung kommt. So war es auch jetzt. Schließlich ging es hier um die Zukunft seines Sohnes und anderer Schüler, die von Alyssa Bohenek unterrichtet wurden.

Trotz der feindlichen Äußerung der Lehrerin ihrem Schüler gegenüber, erhielt sie über 10 000 Zusprüche von anderen Lehrern, Eltern und Unbeteiligten, die es nicht für richtig hielten sie aus diesem Grund zu feuern.

Zwar waren sich alle einig, dass dieses Verhalten alles andere als angebracht war, die Lehrerin sollte dennoch eine Chance erhalten sich zu erklären. Auch das sollte das Mindeste sein, einen fairen Prozess hat schließlich jeder verdient.

19. Warum Lehrer die zweiten Eltern sind

Bild: Rawpixel.com / Shutterstock.com

Lehrer haben die Aufgabe ihre Schüler ununterbrochen zu motivieren, sie zu unterstützen wo es nur geht und für ihre Probleme jederzeit da zu sein. Es geht im Lehrerberuf nicht nur darum Arbeiten und Hausaufgaben der Schüler zu bewerten, sondern vor allem um die Funktion eines Vorbilds.

Besonders Lehrer, die in Grundschulen arbeiten müssen sich dessen bewusst sein, dass sie einen bleibenden Eindruck auf ihre Schüler hinterlassen und das unangebrachte Kommentare wie der obige tiefe seelische Wunden bei den Kindern hinterlassen können.

Oftmals können bestimmte Kommentare aber auch das Gegenteil bewirken und den Schülern Selbstbewusstsein und Motivation schenken. Hier liegt auch der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Lehrer.

20. Was das betroffene Kind dazu zu sagen hat

Bild: Tomasz Trojanowski / Shutterstock.com

Der Zweitklässler, um den es in der Geschichte eigentlich geht, hat am Ende natürlich auch gesprochen.

Er äußerte sich zum verbalen Angriff seiner Lehrerin und beschrieb ihren Kommentar ebenfalls als beleidigend und unangemessen. Ihre Aussage hätte ihn sehr traurig und auch wütend gemacht, er habe sich unsicher und angegriffen gefühlt. Zudem meinte der Junge, er hat sich nicht erklären können, warum seine Lehrerin ihn so behandelt hat.

Er empfand die Reaktion seiner Lehrerin auf seine Hausaufgabe als übertrieben und gemein. Kein Kind in diesem Alter sollte sich so fühlen müssen. Es ist vollkommen übertrieben, was diese Lehrerin von sich gegeben hat und darf in dieser Form niemals passieren.

21. Strafe statt Entlassung

Als die Schulleitung von der ganzen Sache erfahren hat, war sie sehr beunruhigt. Alle waren sich einig, dass dieses Verhalten der Lehrerin nicht geduldet werden konnte und mit Sicherheit zu bestrafen war. Zwar wurde sie nicht direkt entlassen, Alyssa Bohenek musste sich für das Problem dennoch verantworten.

Die Schulleitung hielt eine sofortige Entlassung der Lehrerin für übertrieben. Dennoch musste sie mit scharfer Kritik der Schule umgehen. Ihr Verhalten wurde als schädigend für die Entwicklung des betroffenen Kindes eingestuft und sie erhielt auch eine Abmahnung deswegen.

Für den Jungen, der diese Kritik über sich ergehen lassen musste, ist diese Strafe aber nicht wirklich befriedigend. Die negative Auswirkung auf das Selbstbewusstsein ihres Sohnes ist mit dieser Strafe leider nicht behoben.