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Diese College Football Schilder sind einfach unbeschreiblich

College Footballfans sind schon eine Spezies für sich. Das Einzige was die Studenten noch lieber mögen als ihr Team anzufeuern ist es, das gegnerische Team genauso wie seine Schule und alles wofür es steht zu verschmähen. Dazu werden einige sogar sehr kreativ.

Statt also ihre Bücher zu wälzen und etwas Sinnvolles zu lernen, nutzen diese Kandidaten ihre Zeit lieber, um die absolut absurdesten und unvergesslichen Schilder zu kreieren, die sie dann voller Stolz beim Spiel in die Höhe halten. Das Ganze nur, um den Gegner abzufucken und ihm das zu geben, was er verdient… Oder eben auch nicht. Logik sucht man hier vergebens.

1. Ständig pleite & doch kreativ

Sehen wir es uns mal nüchtern an, fällt auf: College-Studenten sind ständig pleite. Das bedeutet, sie arbeiten mit dem, was sie haben. Nur, dass dies meist fast nichts ist. Und genau da kommen Einfallsreichtum und Kreativität in ihrer größten, reinsten Form zum Tragen. Dieser Student ist ein Beispiel dafür, wie man das Beste aus dem Nichts herausholen kann.

Sicherlich haben die Stanford Cardinals als eine der klügsten Fangemeinden der Nation eine starke Position, aber einfacher Witz übertrumpft selbst die klügsten Nerds.

Der Besitzer dieses schicken Mülleimer-3D-Schildes dachte wahrscheinlich auf dem Weg zum Spiel an ein Schild und schnappte sich den erst besten Gegenstand. Ein Edding tat das Übrige, um diesen Alltagsgegenstand mit ein paar geübten Strichen aus dem Handgelenk in ein trashiges Meisterwerk zu verwandeln.

2. Gerichtstermin verpasst

Niemand in der Nation kommt dem Fanlevel für ihr Footballteam so nach wie es die Fans aus dem Süden tun. Hier bedeutet Football nicht nur Sport, sondern vielmehr eine eigene Religion. Und ganz oben auf der Liste der fanatischsten Fanbasen steht die LSU. Deshalb ist es hier ein MUSS zum Spiel zu erscheinen, ganz egal, was für Verpflichtungen einen eigentlich erwarten. Alles nebensächlich und kann warten bis nach dem Spiel, so die Einstellung der hartgesottenen Fans.

Jetzt schaut euch nur diesen Studenten an. Die Einstellung „Geaux Tigers!“ aus Louisiana ist ihm ins Blut übergegangen. Was hier wie ein lustiger Scherz auf Papier aussieht, könnte bedeuten, dass zu Hause die blau-rot blinkenden Lichter warten.

3. Myspace Freundschaften

Achtung, der kommt flach. Dieses Schild schneidet wirklich tief für Tennessee-Fans. Jahre zuvor als eines der führenden Programme der Nation bekannt, müssen die Freiwilligen heute hart kämpfen, um sich im SEC zu bewähren.

Zu sagen, die Rivalität zwischen Florida und Tennessee sei in den letzten Jahrzehnten einseitig gewesen, wäre eine massive Untertreibung. Wenn wir ehrlich sind, dann ist es für die Florida-Gators eine Beleidigung, dieses Duell überhaupt als Rivalität zu bezeichnen.

Bis Tennessee 2016 endlich einen Sieg errang, hatte Florida den Siegern 11 Jahre in Folge den Rücken gekehrt. Damit ist der letzte Sieg der Vols im Jahre 2004 zu verzeichnen. Zu der Zeit, als Tom von Myspace nicht nur bekannt, sondern sogar sehr berühmt war.

4. Auf geht’s

Im Leben gibt es mehr als nur zu gewinnen. Dies ist auch diesem Fan bewusst, der seiner Zeit um Jahre voraus ist. Während andere ihre Zeit mit Schmährufen und Schildern vergeuden hat er sich etwas anderes ausgedacht. Er geht mit Teamgeist und offenen Armen an die Sache.

Ihm geht es darum, die Botschaft von positiver Energie, guter Stimmung und viel Spaß beim Spiel zu verbreiten. Fröhlich vor sich hin grinsend, gehen wir davon aus, dass es momentan nicht einmal darum weiß, dass er enttäuscht wird, wenn seine Mannschaft verliert. Na, das ist gut für ihn. So belastet er sich nicht mit negativen Gefühlen.

5. Dieser eine Typ

Egal, wohin wir uns begeben und wohin uns unsere Wege führen oder Füße tragen, gibt es „diesen einen Typen“. Es gibt unzählige Möglichkeiten „dieser Typ“ zu sein, doch weiß jeder von uns direkt, dass er vor ihm steht, wenn es so weit ist.

Es gibt definitiv jemand, der ein unausstehlicher Zeitgenosse und Krachmacher ist. Es ist der Depp, der bei der Landung tatsächlich für den Piloten klatscht.

Der Cheftrainer von Notre Dame, Brian Kelly, ist ein Mann, gegen den man schnell wettern kann. Ihn jedoch als „diesen bei-der-Landung-klatschenden Typen“ zu beschimpfen, scheint uns wenig sinnvoll… Wer soll das schon verstehen? What ever, lasst uns weiter machen.

6. Nein, Patrick

Die Ohio State University kommt mit einem der größten College-Football-Zeichen, das eine Mannschaft weder unterstützt noch verärgert. Es ist einfach nur ein Zeichen, um des Zeichens willen. Und damit sind wir völlig einverstanden.

Mit der Frage „Ist Mayonnaise ein Spieltag-Zeichen?“ lässt uns dieser junge Student kur innehalten und nachdenken. Und natürlich ist die Antwort „JA“. Denn als Tadeus versucht eine Band zusammenzustellen, die in der Fußballhalbzeit spielt, kommt dieser Mayomoment in der Geschichte vor.
Und welche Schule wäre wohl am besten geeignet, um dieses Zeichen zu würdigen? Ja natürlich, die OSU, die über die berühmteste Marschkapelle des Landes verfügt.

7. Zufälle gibt’s

New Orleans allein hat die Attraktionen eines ganzen Bundesstaates zu bieten. Dann ist da noch der erstaunliche LSU-Campus in der Hauptstadt des Bundesstaates, Baton Rouge. Es gibt eine endlose Liste lustiger und unterhaltsamer Dinge, die man im großartigen Bundesstaat Louisiana unternehmen kann. Niemand kommt hier zu kurz. Zu guter Letzt gibt’s natürlich, wer kann dies vergessen… nun, wir können es nicht auslassen… Naja, es sieht doch irgendwie ziemlich ähnlich aus, oder?

Nehmen Sie sich das nicht zu sehr zu Herzen, lieber Bürger von Louisiana. Das Toilettendiagramm dieser Person Ihres sicherlich wunderbaren Staates hat zumindest einen großen Fehler: LSU ist nicht buchstäblich der ganze Staat. Es ist also wirklich so, dass der Student, der Urheber dieses Schildes ist, der dumme Idiot ist. Stimmt’s?

8. Nerd-Alarm

Achtung, Achtung meine Damen und Herren, dies ist keine Übung! Schlagen Sie Alarm. Wir haben einen Nerd-Alarm! Was will uns dieser hartgesottener Harvard Crimson-Anhänger mit seinem Zeichen sagen? Müssten wir die Ivy League in einem Bild zusammenfassen, würde Amerika dieses sehr wahrscheinlich 11/10 wählen.

Unser Nerd-Fan würde dieses Ergebnis wahrscheinlich auch als irrationale Zahl bezeichnen… und dann rufen, dass sie eigentlich nicht irrational ist, sondern einfach unmöglich. Wir haben es verstanden, Streber!

An dieser Stelle sollten wir die Tatsache würdigen, dass dies eigentlich ein ziemlich komisches Zeichen ist. Soll es die Welle machen, da es ein Wellendiagramm ist? Aus Angst vor weiteren Peinlichkeiten geben wir an dieser Stelle auf.

9. Fake News

Neben all den Jameis-Winston-Krabbenbein-Witzen, die gegen die FSU gerichtet waren, bekam auch der ehemalige Notre-Dame-Linebacker Manti Te’o für seinen berüchtigten Fake-Freundin-Schwindel genauso viel Aufmerksamkeit. Werfen wir einen Blick zurück auf das Jahr 2012.

2012 war Te’o, ein A-Nationalspieler, eines der Top-Talente des Landes und führte die Fighting Irish zur BCS-Nationalmeisterschaft. Eine Woche später wurde verlauten gelassen, dass die Freundin, die „mit Krebs kämpfte, bevor sie am 11. September 2012 bei einem Autounfall starb“, in Wirklichkeit nie existiert hatte. Es wurden verschiedene Untersuchungsberichte durchgeführt, die enthüllten, wie der Lineback getäuscht wurde.

Wie hätte es anders sein können, folgten eine Vielzahl geistreicher Bemerkungen zu den Themen „unsichtbare Freundin“ und „lächerliche Fakes“.

10. Der Teufel

Wer diese Referenz nicht kennt, war offensichtlich noch nie bei einem Mud Dogs-Spiel der South Central Louisiana State University. Erkennen Sie SCLSU nicht? Es war die Alma Mater von Adam Sandler Bobby Boucher, wo er als furchteinflößender Lineback der Mud Dogs in The Waterboy auftrat.

Die absolut überfürsorgliche Mutter Bouchers hatte eine Abneigung gegen alles und jeden, der/das ihren Kleinen außer Hause hielt oder ihrer Meinung nach in Gefahr brachte. Vor allem Mädchen und Sport verdrehtem ihrem Kleinen den Kopf. Sie sind eben einfach „der Teufel“.

Frau Boucher sah also so ziemlich alles als den Teufel an. Was sie wohl dazu sagt, dass ihr „Kleiner“ nun durch seine spielerischen Leistungen weit bekannt ist als „der Teufel“ höchstpersönlich?

11. Achtung giftig

Seit über weit mehr als 100 Jahren tobt nun die Schlacht um Bama. Beidseitig schlägt den Fans Hass entgegen, der in dieser langen Zeit nicht abgenommen hat. Ein absolutes MUSS für jeden Fan stellt der alljährliche Showdown von Auburn und Alabama beim Iron Bowl dar.

Hier schafft es der Sport, einen ganzen Staat auf emotionale Achterbahnfahrt mitzunehmen. Aber Achtung, sportliche Fangemeinde und leidenschaftliche Emotionen werden zur Gefahrenzone. Eine wahrlich toxische Mischung, die aus der Rivalität zweier Fangemeinden herrührt, wie sich in einem grenzenlos dummen Akt zeigt: Ein Fan war so erbost über den 28:27-Sieg von Auburn, dass er Auburns geliebte Eiche an der Toomer’s Corner vergiftete. Dieser Liebesakt brachte ihm einen Besuch im Gefängnis ein.

12. Ein Gott

Eine der krassesten Fanbasen hat wohl Miami. Jeder, der die Hurricanes anfeuert, weiß, dass sich das Leben um das „U“ dreht. Hier wird der Sport großgeschrieben.

Ist nun auch noch Christus selber im Kader aufgenommen worden? Wird hier etwa mit göttlichem Beistand gespielt? Was sich wohl die Spieler der gegnerischen Mannschaft gedacht haben, während ihr Blick beim Spiel auf den lebensgroßen Jesus im gegnerischen Fan-Meer fiel?

Es ist immer wieder erstaunlich, welchen Aufwand die Kids betreiben, um ihre Schilder zu erstellen. So auch diesen lebensgroßen Jesus, der das „U“ tatsächlich auf Händen trägt und so seine offene Unterstützung für die Hurricans beweist.

13. Ole Miss nutzt Bing

Oh meine Güte! Der Schöpfer dieses Schildes schoss geradewegs mit geübter Sicherheit ins Herz als er dieses Schild entwarf.
Es wäre besser, wenn die Ole Miss Fans dies nicht auf sich sitzen lassen haben. Denn die Andeutung Bing zu nutzen, trifft tief.

Nein ehrlich! Wer Bing benutzt, muss sich eine verschreibungspflichtige Brille besorgen, damit er erkennt, dass er nicht bei Google ist. War das nicht das Problem? Na dann besorgt er sich besser einen Spiegel und sollte einen prüfenden Blick in diesen werfen. Und sein Leben neue bewerten, denn, Alter… Bing?!

Sogar Microsoft-Mitarbeiter würden sich über Bing-Nutzer auslassen. Und ich mein, sie sind diejenigen, die es erschaffen haben.

14. Minimalisten unterwegs

Auch im Football gibt es sie: Minimalisten, die sich mit wenig zufriedengeben. Ebenso einer ist der Kerl, der mit seinem Schild in den Schatten schaukelt und leicht in den Mittelpunkt des Geschehens rückt. In diesem Meer aus Crimson Tide Fans sticht sein minimalistisches Schilddesign heraus. Es ist halt Alabama…

Das Schild befasst sich nicht mit dem Versuch, den Gegner niederzureißen. Warum sich die Mühe machen, wenn sie sowieso vom Platz gefegt werden?
Diese Legende will nur, dass die Welt weiß, dass er einzig und alleine seine Sonnenbrille trägt. Die Kombination aus der Tatsache, dass er ein Collegestudent ist und Bama-Fan lässt darauf schließen, dass er tatsächlich im Geburtsanzug hier steht. Einfach legendär.

15. Einfach happy

Beinahe jeder Besucher eines College-Footballspiels kommt, um seine Mannschaft zu unterstützen. Auch bei diesem Spiel kamen die Studenten der Universität von Arizona in Scharen, um ihre Wildcats anzufeuern. Doch einer, ist aus einem anderen Grund hier. Der super aufgeregten Kerl in der Mitte.

Der „Ich mag Sport“-Typ ist ein echter Strahlemann. Das Schild zeigt pure kindliche Unschuld – es sieht sogar so aus, als hätte es ein Fünfjähriger gemalt.

Das genaue Gegenteil findet sich direkt neben ihm im „Beats by Diddy“-Schild. Wir wollen aber natürlich keine falschen und voreiligen Schlüsse ziehen. Vielleicht hat P. Diddy aber auch im Namen der Liebe beim Krafttrainer der UCLA eine Kettelbell geschwungen.

16. Bäh, feucht

Können wir kurz die Aufmerksamkeit Amerikas haben? Legt alle eure Differenzen beiseite und lasst uns ein für allemal klären, dass „feucht“ das anstößigste, ekligste und unangenehmste Wort in der englischen Sprache ist.

Okay danke, jetzt, dass es geklärt ist, können wir weiter machen. Witze auf Kosten von Jim Harbaugh sind ja immer gut und lustig. Aber dieses Schild ist alles andere. Es ist eine öffentliche Bekanntmachung, die uns daran erinnert, dass der athletische Direktor der University of Michigan sein Okay für einen Typen gegeben hat, der das Wort mag… Wir können es hier gar nicht wieder aussprechen.

17. Premium Nutzer

Wie immer sind Schüsse in Nick Sabans Richtung ein Diss, der von allen, die nicht Teil der Crimson Tide sind, mit offenen Armen begrüßt wird. Wir könnten ehrlich gesagt eine ganze Liste guter Saban-Tiefschläge aufstellen, aber dieser ausdruckslose Schuss trifft aus irgendeinem Grund einfach ins Schwarze.

Saban zu vernichten, ist keine leichte Aufgabe, da er das ganze Jahr über damit beschäftigt ist, alle unsere Teams zu vernichten. Wir müssen uns also mit dummen Witzen begnügen. Da hat der Typ in Rot einfach gut getroffen.

Ist das wahr? Nein. Wollen wir es trotzdem glauben? Auf jeden Fall. Machen Sie es besser, Saban.

18. Spongebob & Wolverine

Wisconsin-Fans spielen nicht herum, wenn es um die Rivalitäten der Big Ten geht. Nach dem Motto: Ganz oder gar nicht, haben sie Memes-Schilder gestaltet, die es alles einfach genau auf den Punkt bringen.

Zuerst kommt Gordon Ramseys Lieblingsrezept, ein Idiotensandwich. Wolverines sehen wirklich wie leckere Dummköpfe aus, nicht wahr?
Dann haben wir unseren klassischen SpongeBob-Moment, als er den Gürtel von Mermaid Man (Michigan) anzieht und alle Bikini Bottom Bewohner schrumpft. Glücklicherweise war Patrick direkt zur Stelle, um den Gürtel von „M“ für Michigan auf „W“ für Wisconsin zu stellen. So wie das richtig aussehen muss.

19. Notfallalarm

Ihr Telefon vibriert. Wer ist dran? Uh oh, es ist ein Notfallalarm! Oh nein, noch schlimmer. Es ist ein Präsidentenalarm. Was sagt er? Mache dich auf was gefasst. Es sieht ganz nach einem katastrophalen Desaster aus. Es sieht so aus, als ob… OU immer noch Scheiße ist?

Na, wer hätte damit gerechnet? Der Typ mit dem fantastischen Bart auf jeden Fall!

An dieser Stelle ein Dankeschön an diesen Fan der Texas Longhorns, der seinen Rivalen Oklahoma Sooners einfach einzigartig beleidigt. Das einzig Traurige daran ist, dass es heutzutage gar nicht so unmöglich ist, einen Präsidentenalarm für etwas so Dummes zu bekommen.

20. Malzahn Jeans

So wie die Malerei eine sich ständig weiterentwickelnde Kunst ist, die viele Formen angenommen hat, so ist es auch die Kunst, Zeichen zu setzen. Unsere „moderne Kunst“-Version des geistreichen Schildes besteht darin, dass sich die Leute dumme, unverfrorene Anti-Witze ausdenken, die in Wirklichkeit nur lächerlich sind und sich aus Beobachtungen speisen. Dieser Witz zu Gus Malzahn? Vollkommenheit.

Nehmt DAS, Auburn-Fans!

Eigentlich nicht. Wir wollen diesen Look nicht hassen. Denn Gus zieht ihn wie ein Boss durch. Wenn man einen Körper hat, der so kurvenreich und üppig ist wie der unseres Hauptmanns Malzahn, muss man eben damit arbeiten, was die Mama-Jeans hergeben. Malzahn in Mama-Jeans ist ein Sieg für das Team, wie er im Buche steht.

21. Kreativ werden

In Louisville mag Heismans siegreicher Quarterback Lamar Jackson drei Jahre lang die Cardinals angeführt haben, aber das macht die Schule nicht gerade zu einem Kraftpaket im Fußballprogramm. Leider absolut nicht. Also ist Kreativität eine Voraussetzung, wenn man sich gegen einige der Monsterteams Floridas durchsetzen will.

Für Diss-Giganten wie die Hurricanes, Seminoles und Gators bieten sich so unendlich viele Möglichkeiten. Da muss die Munition genutzt werden, die der Staat selber zur Verfügung stellt. Na wo das geklärt ist, wird es immer einfacher einen guten Spruch zu finden. Die zwei klaren Sieger? Verrückte und alte Leute. Schau einfach selber.