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Schülerin muss wegen Kleid den Abschlussball verlassen

Wie viele Teenager in der Highschool freuten sich Clare und ihr Freund James auf ihren Abschlussball am Ende des Schuljahres. Die 17-jährigen Highschool-Absolventen aus Richmond, Virginia, konnten es kaum erwarten. Es sollte ein unbeschwerter Abend mit ihren besten Freunden und Klassenkameraden werden.

Als die, mit Spannung erwartete Nacht, endlich kam, war das junge Paar wie aus dem Ei gepellt und konnte ihre Aufregung kaum zurückhalten. Sie wussten, es könnte eine ihrer letzten Gelegenheiten sein, mit ihren Klassenkameraden zusammen zu sein, bevor sie alle ihre eigenen Wege gingen. Sie hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass der Abend am Ende in einer kleinen Katastrophe enden würde.

1. Ein aufregender Tag

Bild: sirtravelalot / Shutterstock.com

Der Abschlussball ist eine der wichtigsten Nächte im Leben eines jungen Menschen. Wenn Sie zu unseren jüngeren Lesern gehören, haben Sie diesen vielleicht noch vor sich. Der Rest von Ihnen hat hoffentlich gute Erinnerungen an den eigenen Abschlussball. Es ist der Abschied von der Kindheit. Die Vorbereitung auf den Abschlussball ist ebenso anstrengend wie aufregend.

Es gibt so viel zu bedenken. Mit wem werden wir zum Ball gehen? Für welches Outfit entscheide ich mich? Das sind die beiden wichtigsten Fragen. Für Jungs ist das Outfit nicht wirklich eine große Sorge. Solange sie einen schicken Anzug finden, werden sie toll aussehen. Mädchen hingegen haben Tausende von Kleidern zur Auswahl. Stellen Sie sich vor, Sie finden das perfekte Kleid und dann werden Sie deswegen vom Ball geschmissen?

2. Ein normales Paar

Das Paar, von dem diese Geschichte handelt, ist absolut durchschnittlich. Sie sind wie jedes andere Paar, das sich in der Highschool verliebt hat. Clare und James sind schon einige Zeit zusammen und hatten natürlich vor gemeinsam auf den Ball zu gehen. Wie alle Schüler freuten sie sich auf den Abschlussball.

Wie jedes andere Highschool-Paar waren sie nervös darüber, was das College für ihre Beziehung bedeuten würde. Auf dem Abschlussball konnten sie das für ein paar Stunden vergessen. Der neue Lebensabschnitt und die räumliche Trennung sind für jedes Paar eine Herausforderung. Die beiden waren sich jedoch sicher, dass sie dieser gewachsen sind.

3. Vorfreude auf den Abend

Die Planung der Ballnacht war für das Paar gut verlaufen. Als der große Tag kam, waren sie gut darauf vorbereitet. Keiner der beiden hatte sich in seinem ganzen Leben je so herausgeputzt, denn sie fühlten sich so glamourös wie nie zuvor. Wie Sie sich vorstellen können, war die Nacht für Clare und James eine große Sache.

Wenn sie vorbei ist, werden viele ihrer Freunde in verschiedene Städte ziehen, um ein Studium zu beginnen. Das Mindeste, was sie verdienten, war eine fantastische, stressfreie Nacht, mit der sie alle einen gebührenden Abschluss ihrer Schulzeit bekommen sollten. Unvergesslich war der Abend auf jeden Fall.

4. Die Vorbereitungen

Die meisten Abschlussbälle haben ein spezielles Motto. Im Fall von Clare und James hatte sich ihre Highschool für das Motto „Dämmerung in Paris“ entschieden. Alle sollten sich so kleiden, als würden sie sich nachts in der französischen Hauptstadt treffen. Die meisten Schüler waren noch nie in Paris gewesen. Clare und James störte das nicht und sie gaben sich Mühe mit ihren Outfits.

Das richtige Kleid zu finden, war für Clare ein bisschen schwierig. Sie wusste, was sie wollte, aber sie konnte es nicht finden. In den meisten Geschäften gab es nichts, was Clare wirklich ansprach. Nachdem sie in fünf Läden erfolglos war, war Clare verärgert. Sie war kurz davor aufzugeben. Doch wie so oft erschien dann wie von Zauberhand ihr perfektes Kleid im sechsten Geschäft.

5. Das perfekte Kleid

Bild: Lorenza Ochoa / Shutterstock.com

Der Laden, in dem sie das Kleid fand, war nicht gerade eine ausgefallene Boutique. Es war ein normales Kaufhaus. Wo das Kleid herkam, spielte für Clare keine Rolle. Sie wusste, dass es das war, was sie wollte, und ihre Suche war abgeschlossen. Kaum hatte sie es anprobiert, war sie an der Kasse und bezahlte dafür. Jetzt endlich konnte Clare sich entspannen und sich auf ihren großen Abend freuen.

Clare hatte dieses Kleid nicht zufällig ausgesucht. Sie musste einen Test bestehen, um ausgewählt zu werden. Ihre Schule hatte eine Regel bezüglich der Kleider aufgestellt. Wenn das Kleid eines Mädchens zu kurz war, durfte sie nicht am Ball teilnehmen. Doch Clares Kleid war lang genug und konnte gekauft werden.

6. Genaue Regeln

Die Einladung hätte nicht präziser sein können und beschrieb ganz genau, wie lang die Kleider der jungen Damen sein mussten. Wie Sie sehen können, ist die einzige Regel, dass die Kleider im Stehen mindestens so lange wie die Fingerspitzen der herunterhängenden Arme sein müssen. Clare hatte den Test gemacht und ihr Kleid war tatsächlich lang genug.

Ihrer Meinung nach gab es keinen Grund, warum jemand etwas gegen ihr Kleid haben sollte. Nachdem die Kleiderwahl getroffen war, ging es an das Styling für den Abend. Beim Make-up gab sie sich an diesem Abend besonders viel Mühe und fühlte sich wie ein Filmstar.

7. Auf Nummer sicher gehen

Selbst in all der Aufregung hatte Clare die Sorge, dass das Kleid doch noch für Probleme sorgen würden. Beim Anziehen bemerkte sie schnell, dass etwas anders war als beim letzten Mal, als sie das Kleid angezogen hatte. Sie realisierte schnell, was sich geändert hatte. Sie trug jetzt Schuhe mit Absatz und diese veränderten die Position ihres Körpers.

Sie war etwas besorgt, aber sie wiederholte den Fingerspitzentest und das Kleid bestand ihn immer noch. Alles war in Ordnung. Sie machte sogar ein Foto von sich selbst beim Test, sodass sie Beweise hätte, wenn jemand den Test infrage stellen würde. Sie hatte wohl eine Vorahnung.

8. Eine besondere Behandlung

Bild: Maria Junge Fotografie / Shutterstock.com

Clare hatte noch nie so viel Zeit auf ihr eigenes Styling verwendet. Sie hatte für das Styling ihrer Haare bezahlt und neues Make-up gekauft. Was diesen Abend für Clare zu einer besonders großen Sache machte, war die Tatsache, dass sie in den letzten Jahre von Zuhause unterrichtet wurde. Das ist in den USA für alle Schüler möglich.

Da sie zu Hause lernte, hatte sie nicht jeden Tag die Gelegenheit, sich unter all die anderen Schüler zu mischen. Dies war eine seltene und letzte Gelegenheit, all die Menschen, die mit ihr gemeinsam das Schulprogramm absolvierten, zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu sehen.

9. Erste Probleme

Bild: Ann Marie Walkington / Shutterstock.com

Wenn dies nur eine Geschichte über ein normales Mädchen wäre, das zum Abschlussball geht und sich amüsiert, hätte sie es nicht auf unsere Seite geschafft. Sie wissen, dass Ärger auf die junge Dame zukommt. Aber lassen Sie uns rekapitulieren. Clare hatte ein Kleid gekauft, das der Kleiderordnung entspricht.

Sie hat es im Laden gekauft. Als sie merkte, dass die Absätze ein Problem verursachen könnten, überprüfte sie es noch einmal und es war immer noch lang genug. Was sie betraf, hätte es kein Problem damit geben dürfen, direkt zum Abschlussball zu schlendern. Doch das sollte sich bald ändern und alle Pläne über den Haufen werfen.

10. Die Wendung

Am Abend des Abschlussballs dieser Highschool standen Freiwillige an den Eingangstüren um die Tickets und die Kleiderwahl zu überprüfen. In der Regel sind das Eltern oder Mitglieder der örtlichen Gemeinde. Die Frau, die an diesem Abend an der Tür stand, war Ann Duncan und ihr gefiel Clares Kleid nicht. Ann fand, dass das Kleid für den Abschlussball zu kurz war.

Clare wies darauf hin, dass es den Fingertest bestanden hatte. Sie hatte sogar die Fotos gemacht, um das zu beweisen. Zum Leidwesen von Clare hatte Ann sich entschieden. Clare wusste, dass das Foto möglicherweise nicht ausreichen würde, um hereingelassen zu werden, aber das war in Ordnung. Es gab noch etwas anderes, das sie tun konnte.

11. Unter Beobachtung

Sie wusste, dass Ann Duncan Beweise, die direkt vor ihren Augen lagen, nicht ignorieren konnte. Clare machte den Test erneut. Sowohl Clare als auch Frau Duncan konnten sehen, dass es nicht viel Spielraum gab, aber das Kleid bestand den Test. Das reichte aus, um Clare hineinzulassen und damit das Ende der Diskussion. Das war es aber nicht.

Obwohl Frau Duncan gezwungen worden war, sich an der Tür geschlagen zu geben, sagte sie Clare dennoch, dass das Kleid zu kurz sei. Sie sagte ihr auch, dass sie sie nicht aus den Augen lassen würde. Ihr Rat an Clare war, dafür zu sorgen, dass das Kleid nicht verrutscht. Unter Bedingungen wie diesen war es für Clare sehr schwierig, den Abschlussball zu genießen.

12. Unfaire Regeln

Bild: Katja El Sol Cemazar / Shutterstock.com

Die Konfrontation hatte Clare verärgert und als sie nun endlich die Party betrat, fand sie weitere Gründe, wütend zu sein. Auf den ersten Blick sah sie mehrere Mädchen, die viel kürzere Kleider trugen als sie selbst. Clare war groß für ihr Alter. Aus diesem Grund schien ihr Kleid kürzer zu sein, als es wirklich war. Bei den kleineren Mädchen sahen die kurzen Kleider länger aus.

Es war alles eine optische Täuschung und jeder mit Verstand hätte das sehen können. Frau Duncans Kritik an Clares Kleid schien unfair zu sein. Clare war verärgert. Sehr zu Clares Missfallen war Frau Duncan nicht die einzige Person, die sie aufmerksam beobachtete.

13. Anstandsdamen

Der ganze Raum war voller Erwachsener. Die Highschool hatte beschlossen, „Anstandsdamen“ auf der Tanzfläche einzusetzen, um sicherzustellen, dass sich alle benehmen, aber es waren zu viele von ihnen. Man hatte das Gefühl, dass auf jeden erwachsenen Betreuer nur vier Schüler kamen. Die gruseligsten von allen waren die erwachsenen Männer auf den Balkonen, die auf die Mädchen in ihren Kleidern herabblickten.

Trotz der unheimlichen Anstandsdamen beschlossen Clare und James, das Beste aus der Situation zu machen. Sie machten sich auf den Weg zur Tanzfläche, um gemeinsam zu tanzen. Anscheinend war die Tatsache, dass ein Freund und eine Freundin zusammen tanzten, nicht im Interesse der Anwesenden.

14. Die Stimmung kippt

Für Ann Duncan war das zu viel. Blitzschnell war sie vor Ort, um Clare zu sagen, dass sie unangemessen tanzte und dass ihr Kleid hochgerutscht war. Clare, die inzwischen wütend war, antwortete ihr. Ihr ebenfalls beleidigter Freund setzte sich ebenfalls für sie ein. Frau Duncan entschied, dass Clare vom Abschlussball geworfen werden würde.

Da Clare und James mit Freunden gekommen waren, beschlossen sie alle zusammen die Party zu verlassen, aber sie wollten vorher das Geld für den Eintritt zurück. Clare war jedoch wenig daran interessiert, eine Rückerstattung zu erhalten. Sie sah nicht ein, warum sie überhaupt gehen musste. Sie hatte sich nicht grundlos so sehr auf ihren Abschlussballabend gefreut.

15. James mischt sich ein

James war sehr wütend darüber, wie seine Freundin behandelt wurde. Es war klar, dass der Streit mit Frau Duncan nirgendwohin führte. Um zu versuchen, die Situation zu lösen, bat James darum, mit dem Organisator der Veranstaltung zu sprechen. Es schien eine vernünftige Bitte zu sein. Frau Duncan wollte jedoch nicht, dass James mit ihrem Vorgesetzten sprach.

Alles, was sie tat, war eine andere „Anstandsdame“ herbeizurufen, die sie unterstützen würde. Es überrascht nicht, dass die andere „Anstandsdame“ Frau Duncans Meinung unterstützte. Nun war die Situation an einem Punkt, an dem es eine Pattsituation gab. Clare wollte nicht gehen, aber sie durfte nicht bleiben. James durfte zu diesem Zeitpunkt auch nicht bleiben, weil er sich zu sehr eingemischt hatte.

16. Clare muss gehen

Bild: somboon kaeoboonsong / Shutterstock.com

Mehrere andere Studenten hatten sich ebenfalls für Clare eingesetzt, aber man hatte ihnen gesagt, sie sollten sich ruhig verhalten, sonst würden sie ebenfalls in Schwierigkeiten geraten. Clare und Frau Duncan schrien sich zu diesem Zeitpunkt gegenseitig an. Die Situation musste so schnell wie möglich geklärt werden.

Da Clare sich weigerte zu gehen, musste der Sicherheitsdienst einschreiten. Clare wurde weniger als eine Stunde nach ihrer Ankunft von ihrem Abschlussball weggezerrt. Die Nacht war ruiniert, und sie war untröstlich. Clare hatte das Gefühl, die Länge ihres Kleides sei nicht das Problem. Sie hatte das Gefühl, dass sie aus anderen Gründen bestraft wurde. Sie war größer als die anderen Mädchen, und ihr Kleid funkelte. Es machte sie auffällig.

17. Kein Einzelfall

Verständlicherweise war Clare in Tränen aufgelöst, als sie von der Party weggezogen wurde. Sie fragte den Sicherheitsmann, ob er mit dem Geschehen einverstanden sei. Tatsächlich sagte der Sicherheitsmann, er sei nicht einverstanden mit dem, was geschah, habe aber kein Mitspracherecht in dieser Angelegenheit. Erschwerend kam hinzu, dass nur Clare eine Rückerstattung erhielt.

Keiner ihrer Freunde erhielt sie und James auch nicht. Die Schule entschied, dass sie alle aus freiem Willen gingen. Wir gehen davon aus, dass Clares Geschichte kein Einzelfall ist. Das ist wahrscheinlich Hunderten von Mädchen im Laufe der Jahre passiert. Clare hat jedoch einen Vorteil, den diese Hunderte von Mädchen nicht hatten.

18. Die Geschichte wird bekannt

Clare lebt im Internet-Zeitalter und sie weiß, wie man das zu nutzen hat. Sie wusste nämlich genau, was passieren würde, wenn sie ihre Geschichte online stellen und ihrer Stimme Gehör verschaffen könnte. Nicht lange, nachdem sie zu Hause angekommen war, begann sie, die Geschichte aufzuschreiben. Sie stellte sicher, dass die Bilder ihres Kleides dabei waren.

Die Richmond Homeschool war wahrscheinlich noch nie mit der vollen Kraft des Internets konfrontiert worden. Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollten, als es passierte. Clares Geschichte verbreitete sich schnell über die sozialen Medien und wurde immer weiter verbreitet. Die Schule erhielt viele Nachrichten von wütenden Menschen, die mit dem Umgang mit Clare nicht einverstanden waren.

19. Zwei unterschiedliche Versionen

Die große Mehrheit der Menschen, die die Geschichte hörten, unterstützte Clare. Sie konnte beweisen, dass mit ihrem Kleid alles in Ordnung war. Einige der Leute, meinten sogar, sie sollte die Schule wegen Diskriminierung verklagen, da man sie ohne guten Grund von ihrem Abschlussball ausgeschlossen hatte. Viele der Kommentare bezogen sich kritisch auf das Verhalten von Ann Duncan.

Frau Duncan hatte natürlich ihre eigene Version der Geschichte. Sie sprach mit der Presse und gab zu, dass ihr die Länge von Clares Kleid anfangs unangenehm war. Was sie jedoch betonte, war, dass sie Clare schließlich doch noch hereingelassen hatte. Das Problem war, aus der Sicht von Frau Duncan, dass das Kleid aus Elastan war und hochrutschte.

20. Benachteiligt

Bild: Katja El Sol Cemazar / Shutterstock.com

Wenn man Frau Duncan glauben darf, dann bedeckte das Kleid, als Clare die Tanzfläche erreichte, kaum noch ihren Hintern. Sie verteidigte auch die anderen Anstandsdamen und betonte, dass sie nur da waren, um ein Fehlverhalten der Schülerinnen und Schüler zu verhindern. In ihrer Version der Geschichte hat Frau Duncan Clare nie darauf hingewiesen, dass ihr Tanzen unangemessen sei.

Es ging immer nur um das Kleid. Clare ist sich jedoch sicher, dass Frau Duncan ein Problem mit ihrem Tanzstil hat und sie deshalb herauswerfen ließ. Da auch andere Mädchen ebenso kurze Kleider anhatten, hatte Clare das Gefühl, dass sie benachteiligt wurde. Aber warum war das so?

21. Zu erwachsen für ihr Alter

Bei größeren Frauen wirken Kleider mit gleicher Länge deutlich kürzer, als bei Kleineren. Dadurch war sie im Nachteil. Nun war Clare sich sicher den wahren Grund zu kennen, warum sie so behandelt wurde. Es hat mit ihrem Körper zu tun. Clare ist nicht nur groß für ihr Alter, sondern auch reif. Ihr Körper gleicht eher dem einer erwachsenen Frau als dem eines Teenagers.

Sie glaubt, dass es einigen der männlichen Aufsichtspersonen deshalb unangenehm war, sie so genau zu beobachten. Wenn das der Fall war, hätten sie laut Clare nicht so genau hinsehen sollen. Sie hätte zwangsläufig etwas Haut in einem Kleid zeigen müssen.

22. Keine Entschuldigung

Während des Medienwirbels, der darauf folgte, erhielt Clare viel Unterstützung und Rückhalt. Besonders viel Unterstützung kam von Fremden aus dem Internet. Die Schule hat Clare nie direkt kontaktiert, um ihre Seite der Geschichte zu erklären. Sie entschuldigten sich auch nicht dafür, sie herausgeworfen zu haben. Erschwerend kam hinzu, dass sie sich noch immer weigerten die Tickets zu erstatten.

Jetzt ist zwar etwas Zeit vergangen, aber Clare glaubt nicht, dass die Schule aus der Situation gelernt hat. Sie wünscht sich jetzt, dass auch andere Schulen ihre Einstellung zur Kleiderordnung bei Abschlussbällen überdenken sollten. Eine neue Regelung könnte auch verhindern, dass noch mehr Schülern der Abend vermasselt wird.