Diese 21 Fakten solltest du unbedingt über den Schauspieler und Komiker Don Knotts kennen! Don Knotts war ein Schauspieler und Komiker, der vor allem für seine Rolle in der Andy Griffith Show als stellvertretender Sheriff Barney Fife bekannt war – eine Rolle, die ihm fünf Emmy Awards einbrachte. Vielleicht erinnerst du dich auch an die Sitcom „Herzbub mit zwei Damen“ in der er von 1979 bis 1984 Ralph Furley spielte. Knotts war außerdem in vielen Comedy-Filmen zu sehen, wie „The Ghost and Mr. Chicken“ und „Der erstaunliche Mr. Limpet“. 1979 setzte ihn TV Guide auf die Liste der 50 größten TV-Stars aller Zeiten. Knotts hielt sein Privatleben streng geheim. Erst nach seinem Tod im Jahr 2006 wurden private Informationen über sein Leben enthüllt.1. Kühne Anfangsjahre als Bauchredner Ähnlich wie einige andere erfolgreiche Comedians der damaligen Zeit begeisterte sich Knotts zunächst für die Welt des Bauchredens, bevor er seine wichtigsten Schauspielauftritte an Land zog. Knotts betrat die Bühne gemeinsam mit einer Holzpuppe, der er den Namen Danny „Hooch“ Matador gegeben hatte. Danny und Knotts arbeiteten mehrere Jahre als Comedy-Duo zusammen. Doch dann ließ er die Puppe bei seiner Bauchredner-Nummer im Rahmen einer Militärshow in Übersee fallen. Knotts entschied, dass er sich umorientieren musste und warf seine Puppe impulsiv über Bord in den Südpazifik. Einige Jahre später witzelte er darüber und sagte, dass Puppe Danny einfach nicht actionreich genug gewesen sei.2. Fast wäre er aus der Andy Griffith Show geflogen Nachdem Knotts in der Steve Allen Show aufgetreten war, wurde er immer bekannter. Die Öffentlichkeit erkannte sein Talent und seinen einzigartigen und atemberaubenden Sinn für Humor. Dieser Erfolg verhalf ihm kurz darauf zu seiner legendären Rolle als Barney Fife in der Andy Griffith Show. Was die meisten Leute jedoch nicht wissen, ist, dass Knotts nach seiner ersten Folge leicht aus der Show hätte entlassen werden können. Warum? Weil er mit den Dreharbeiten begann, ohne einen Vertrag unterschrieben zu haben. Glücklicherweise drückte der ausführende Produzent der Show, Sheldon Leonard ein Auge zu. Knotts brillierte in der Rolle von Barney Fife, den Stellvertreter und ursprünglichen Cousin von Sheriff Andy Taylor.3. Ein waschechter Womanizer Don Knotts ergatterte im Laufe seiner Karriere zwar nicht wirklich die Rollen mit dem meisten Sex-Appeal, aber das bedeutete nicht, dass er keinen Erfolg bei den Frauen hatte. Fernab der Leinwand galt er als echter Frauenmagnet. Er ist das beste Beispiel dafür, dass Männer mit einem guten Sinn für Humor einfach eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Frauen ausüben? Knotts versprühte wohl genug Charme, um Frauen im ganzen Land zu umwerben. „Dad war ziemlich wild“, scherzte seine Tochter Karen im März 2006 in einem Interview mit der Zeitschrift People. „Er war wirklich ein ziemlicher Womaninzer, besonders zwischen Ehen.“ Tatsächlich war Don nicht einmal oder zweimal, sondern gleich dreimal verheiratet. 4. Vom Hühner zerrupfen zur Filmindustrie Ist es nicht bemerkenswert, dass Knotts trotz seiner schwierigen Kindheit, später wirklich gut darin war, Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern? Aber bevor er es nach Hollywood schaffte, musste Don – wie fast alle Prominenten – ein einfaches Leben mit einem normalen Job führen. Manchmal sind die Jobs, in denen Stars gearbeitet haben, bevor sie berühmt wurden, ziemlich amüsant. Don Knotts Job war irgendwie seltsam und sicher nicht sonderlich angenehm. Er arbeitete als Hühnerzupfer, was bedeutete, dass er die Federn von toten Vögeln herausziehen musste. Damals hatte er definitiv keine Ahnung, dass er eines Tages ein Vermögen als Schauspieler machen würde.5. Großes Vorbild für Tochter Karen Seine Tochter Karen Knotts beschloss interessanterweise übrigens, in die Fußstapfen ihres berühmten Vaters zu treten und selbst eine Karriere als Schauspielerin und Komikerin zu verfolgen. Als Karen ein Kind war, hielt ihr beschützender Vater nicht viel von der Idee, dass sie genau wie er den Weg in die Filmindustrie einschlagen würde. Er sagte immer „Nein, das ist kein gutes Leben für ein Kind“. Je älter Karen wurde, desto mehr erkannte Don jedoch, wie das Herz seiner Tochter für Comedy brannte. Also beschloss er, sie nicht vor der Welt des Schauspielens schützen zu müssen. Er unterstützte sie, wo er nur konnte und Karen war ihm sehr dankbar für seine Tipps.6. Strenger Auftritt beim Militär?Bild: Rogers and Cowan, Beverly Hills Nachdem Knotts im Alter von 81 Jahren aus dem Leben geschieden hatte, verbreiteten sich rasant diverse Verschwörungstheorien. Bei einem der vielen Gerüchte handelte es sich um eine urbane Legende, die besagte, dass Knotts einst im United States Marine Corps als strenger und gemeiner Drill Sergeant diente. Aber seien wir mal ganz ehrlich: Kannst du dir diesen ulkigen Mann als strikten Drill-Sergeant vorstellen? Glücklicherweise blieb dieser Mythos ein Mythos. Die einzige Tatsache ist, dass Knotts zwar beim Militär gedient hat, aber bei weitem kein einschüchternder Soldat war. Knotts verbrachte seine Zeit damit, die Truppen der US-Armee in einem Varieté-Akt zu unterhalten. 7. Ein ehrenhafter Dienst Trotz seiner ungewöhnlichen Rolle in der Armee wurde Knotts als Nichtkämpfer anerkannt. 1946 wurde er nach drei Dienstjahren im Rang eines Technikers der Klasse 5 entlassen. Dieser Rang lässt sich etwa mit dem eines Unteroffiziers gleichsetzen. Während seines Dienstes wurde Knotts mit mehreren Auszeichnungen geehrt. Er erhielt vier bemerkenswerte Medaillen, darunter die Siegesmedaille des Zweiten Weltkriegs, die Medaille für die asiatisch-pazifische Kampagne, den Reversknopf für ehrenwerte Dienste und ein Treffsicherheitsabzeichen. Er kämpfte zwar nicht gegen die Feinde, war aber trotzdem unentbehrlich, denn er schaffte es, den Soldaten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Wenn diese Soldaten zu dieser Zeit wirklich etwas brauchten, dann waren es etwas Humor und Ablenkung.8. Keine einfache Kindheit Jesse Donald Knotts kam am 21. Juli 1924 in Morgantown, West Virginia, auf die Welt. Er war der jüngste von vier Söhnen des Landwirts William Jesse Knotts und seiner Frau Elsie Luzetta Knotts. Dons Mutter war bei seiner Geburt 40 Jahre alt und sein Vater, der an einer psychischen Erkrankung litt, hatte einen Nervenzusammenbruch, als Don geboren wurde. Tragischerweise litt er unter Schizophrenie und Alkoholismus. Manchmal ging er dem jungen Don erschreckend nahe und bedrohte ihn sogar mit einem Messer. Diese Erfahrungen lehrten den jungen Don, sich nach innen zu wenden und sich zu schützen. Als Don 13 war, starb sein ältester Bruder Earl an einer Lungenentzündung. 9. Erste Erfahrungen als Schauspieler Nach seiner Zeit beim Militär kehrte Knotts nach Amerika zurück und landete von 1953 bis 1955 seinen ersten großen Schauspielauftritt in der TV-Seifenoper „Search for Tomorrow“. Knotts Charakter, Wilbur Peterson sprach zwar während der Laufzeit dieser Show nur wenige Zielen, dennoch gilt diese als sein großer Durchbruch. Nach diesem ernsten Auftritt beschloss Knotts, sich vorab vor Dramen fernzuhalten. Er entdeckte seine wahre Leidenschaft für Comedy. „Das war die einzige ernsthafte Rolle, die ich jemals beruflich gespielt habe“, erklärte Knotts viel später in einem Interview mit Archive of American Television. 1965 steigerte sich Knotts Bekanntheitsgrad als Teil von Allens Theatergruppe in Steve Allens Varieté-Show. Er blieb dem Programm die ganze Saison 1959/60 treu.10. Von einem Imitator überspielt Obwohl Knotts das Glück hatte, diese denkwürdige Rolle in Pleasantville zu übernehmen, war er während der gesamten Produktion nicht so präsent wie man es aus seiner Blütezeit gewohnt war. Nach dem Ende der Dreharbeiten war die Comedy-Legende nicht mehr in der Lage, um für alle weiteren Synchronisationssitzungen wieder am Set zu sein. Sein zunehmendes Alter machte Knotts zu schaffen und er war weniger mobil. Daher übernahm ein professioneller Synchronsprecher namens Craig Shoemaker die herausfordernde Aufgabe, Dons einzigartige Stimme und seinen unvergleichlichen Stil nachzuahmen. Craig blickte bereits auf eine eigene Comedy-Karriere zurück, nachdem er 1997 bei den American Comedy Awards den Preis als lustigster Mann im Stand-up Comic gewonnen hatte.11. Zwei Kindsköpfe treffen aufeinander Obwohl sie ihr ganzes Leben lang eine starke Freundschaft pflegten, war die Freundschaft zwischen Griffith und Knotts nicht immer nur eitel Sonnenschein. Auch sie durchlebten ihre Höhen und Tiefen, besonders am Set der Andy Griffith Show. Knotts wurde ständig zum Opfer von Griffiths praktischen Witzen und Streiche. Aber für viele ist es nur ein Zeichen der Vertrautheit in der Freundschaft, sich gegenseitig aufs Korn zu nehmen. Laut dem Biografen Daniel de Vise weckte Andy Griffith Knotts oft aus seinem Nickerchen, indem er einen Filmkanister auf den Boden warf und damit einen Riesenlärm machte! Außerdem machte er sich über seinen Vornamen „Jesse“ lustig, den Don bekanntermaßen nicht leiden konnte. 12. Seine Rolle bei Pleasantville Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Genre der Komödie immer weiter und Don Knotts war talentiert und klug genug, um sich den Trends anzupassen zu gehen. Er stellte sich auf den modernen Humor ein und versuchte vermehrt auch das jüngere Publikum zu erreichen. 1998 übernahm er eine Nebenrolle als eigenwilliger Fernsehreparaturmann im Comedy-Drama-Film „Pleasantville“. Allerdings wäre die Rolle des Mechanikers fast an Dick Van Dyke gegangen. Du kennst ihn aus Filmklassikern wie dem Musicalfilm „Bye Bye Birdie“ und „Mary Poppins“. Im selben Jahr änderte Dons Heimatstadt Morgantown am „Don Knotts Day“ den Namen einer Straße in „Don Knotts Boulevard“ um.13. Zeit für eine Veränderung Nach fünf Staffeln der Andy Griffith Show durfte Griffith seinen Vertrag mit den Produzenten um weitere drei Jahre verlängern. Dies schockierte die Zuschauer, einschließlich Knotts. Es wurde allgemein angenommen, dass die Show nicht populär genug sein würde, um länger als fünf Jahre zu bestehen. Doch Don Knotts war eine absolute Bereicherung. Leider endete Knotts Zeit in der Show 1965 und er schloss stattdessen einen Fünfjahresvertrag mit Universal Pictures ab. „Es war eine schwere Zeit für mich, weil ich die Griffith Show so sehr genossen habe, dass es mir sehr schwerfiel zu gehen“, erinnerte sich Knotts später in einem Interview. 14. Seine weiteren Rollen waren von der Andy Griffith Show inspiriert Es wurde sogar versucht, Knotts wieder zurück zur Show zu holen. Doch das Angebot verlief schließlich im Sande, weil fälschlicherweise angenommen wurde, dass Knotts 50/50 vom Gewinn profitieren wollte. Die Show hatte jedoch einen echten Einfluss auf seine Karriere und seine zukünftigen Rollenentscheidungen, sowohl im Film als auch im Fernsehen. Nachdem er fünf Jahre lang Barney Fife verkörpert hatte, wurde diese große Rolle sogar in seinem ersten Film mit Universal Pictures gezeigt. 1966 schlüpfte er in The Ghost und Mr. Chicken in die Rolle von Luther Heggs. Der Erfolgsfilm basierte tatsächlich auf einer denkwürdigen Episode aus der Andy Griffith Show mit dem Titel „Haunted House“, die 1963 ausgestrahlt worden war.15. Griffith würdigte Knotts, indem er ihm alle wichtigen Textzeilen überließBild: CBS Television / Public domain Sheldon Leonard war nicht der einzige am Set, der von Knotts ‚Schauspielerei in der Show beeindruckt war. Auch Andy Griffith war überwältigt von Dons Humor und seiner Fähigkeit, alle zum Lachen zu bringen. Griffith hatte so viel Respekt vor seinem Kollegen, dass es ihm gar nichts ausmachte, dass dieser ihm das Rampenlicht stahl. Der Name der Show drehte sich nämlich eigentlich um Andy und er sollte der Star der Serie sein. Aber es stellte sich schnell heraus, dass die Show mit vertauschten Rollen viel lustiger war. Griffith war bescheiden und erlaubte Barney Fife, stattdessen der Star der Show zu werden. Die beiden verband vom ersten Tag an eine enge Freundschaft. 16. „Der erstaunliche Mr. Limpet“Bild: imago images / Everett Collection In seiner ersten Hauptrolle als der lustige Henry Limpet in dem Fantasiefilm „Der erstaunliche Mr. Limpet“ wird Knotts seinen Fans für immer in Erinnerung bleiben. Der Film erschien 1964 und war eine komische Mischung aus Live-Action-Charakteren und Animation. In der Geschichte verwandelt sich Limpet in einen sprechenden Fisch, der der US-Marine hilft, deutsche U-Boote vor dem Angriff auf Pearl Harbor zu finden. Das klingt vielleicht aus heutiger Sicht nicht nach der Handlung eines Animationsfilms, aber damals war es ein großer Erfolg. Der Film wurde am 20. Januar 1964 im Weeki Wachee Springs Underwater Theatre als erste Unterwasser-Filmpremiere uraufgeführt. Don Knotts war extrem stolz auf seine Arbeit als Mr. Limpet.17. Ein unvergleichlicher Kleidungsstil Wenn Barney Fife nicht gerade seine berüchtigte Polizeiuniform trug, war er dafür bekannt, mit einem ikonischen Strohhut und Mantel für Aufsehen zu sorgen. Knotts ausdrucksstarkes Gesicht und sein Humor galten damals als legendär. Sein Style setzte seinem Sinn für Humor die Krone auf. Der Anzug, den er in der Andy Griffith Show trug, wurde zum Aushängeschild seiner komödiantischen Persönlichkeit und war sogar mehrfach in einigen seiner anderen Werke zu sehen. So trug er dieselbe Art von Anzug beispielsweise in der Science-Fiction-Komödie „The Reluctant Astronaut“, in „der erstaunliche Mr. Limpet“ sowie in der romantischen Komödie „Return to Mayberry“ aus dem Jahr 1986.18. Wandlungsfähig und flexibel Als die Produzenten der Show sich weigerten, Somers Verdienst zu erhöhen, beschloss sie, in den Streik zu treten. Sie weigerte sich, die Szenen zu filmen und die Produzenten befürchteten, dass der plötzliche Verlust von Somers die ganze Produktion gefährden würde. Schließlich einigten sie sich auf einen Kompromiss. Aber während ihrer Abwesenheit musste Knotts einspringen. Sicherlich konnte er sie nicht ersetzen, aber immerhin rezitierte er die Zeilen ihres Charakters Chrissy. Knotts konnte sich mühelos in die bereits etablierte Besetzung integrieren. Einige seiner Kollegen am Set hatten damals sogar etwas Angst vor ihm, weil er bereits seinen Status als renommierter Star genoss. 19. Ein bewegtes Liebesleben Seine Ehe mit Kathryn Metz dauerte von 1947 bis zu ihrer Scheidung im Jahr 1964. Aus dieser ersten Ehe brachte Knotts einen Sohn, Thomas Knotts, und seine Tochter, die Schauspielerin Karen Knott hervor. Karen ist außerdem als Stand-Up-Komikerin aktiv. In ihrer Show „Tied Up in Knotts“ beschreibt sie, wie es war mit einem Vater als Komiker aufzuwachsen. 1974 heiratete Knotts Loralee Czuchna, von der er sich 1983 scheiden. Sein drittes Eheglück wagte er schließlich 2002 mit der Schauspielerin Frances Yarborough. Doch diese Liebe währte nur vier Jahre, bis zu seinem Tod im Jahr 2006. Obwohl Knotts so gerne flirtete, war er den größten Teil seines Erwachsenenlebens verheiratet. 20. Freundschaft bis zum Tod Knotts und Griffiths Freundschaft dauerte ein Leben lang – bis zu seinen letzten Tagen. Es war bekannt, dass Knotts von Hypochondrie und Makuladegeneration betroffen war. Nach einem harten Kampf gegen Lungenkrebs starb Knotts an der Seite von Andy Griffith, dem Mann, der Don berühmt gemacht hatte. „Ich sagte ihm, dass ich ihn liebte, während ich seine Hand hielt“, erinnerte sich Griffith später in einem emotionalen Interview. Knotts Tod war verheerend für alle, die ihn kannten und von seinem Humor und seinem unvergesslichen Lächeln berührt waren. Comedians aus aller Welt werden sich für immer von seinem Charisma und seiner Persönlichkeit inspiriert fühlen. 21. Drama bei „Ein Herzbub mit zwei Damen“ 1979 kehrte Knotts in seiner zweitwichtigsten Rolle, die du als den verrückten, aber liebenswerten Vermieter Ralph Furley kennst, zum Fernsehen zurück. Die Sitcom „Ein Herzbub mit zwei Damen“ war bereits ein etablierter Hit, als die ursprünglichen Vermieter Helen Roper und ihr Ehemann Stanley die Show verließen, um in ihrer eigenen Spin-off-Serie „Zwei schräge Vögel“ zu widmen. 1980 führten Vertragsverhandlungen am Set von „Ein Herzbub mit zwei Damen“ zu einem großen Konflikt. Schauspielerin Suzanne Somers wollte der Show nur dann erhalten bleiben, wenn sie eine riesige Gehaltserhöhung erhalten würde die 10 % des Gewinns der Serie beinhaltete. Als diese Anforderungen nicht erfüllt wurden, kam es am Set zu gewaltigen Spannungen.