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17 seltene Woodstock Fotos: Zwischen Hippie Magie und „Dicht-ern“

Bild: Viktor Gladkov / Shutterstock.com

Woodstock – Es war zu jener Zeit das beliebteste Musikfestival. Ein Höhe- und gleichzeitig ein Endpunkt der Hippiebewegung in den USA. Drei Tage voller Frieden und Musik. Der entscheidende Moment in der Musikgeschichte, der am 15. August 1969 begann. Es war der „Summer of 69“ geschrieben.

Wir haben für Sie, romanhaft seltene Woodstock-Fotos gesammelt, die jedes Gefühl in Bildern festhalten. Wer dort gewesen ist, kam verändert wieder. Was ist von der Generation Woodstock geblieben? Und ist dieses Festival nur eine Legende – oder doch mehr und vor allem: nachhaltig in seiner Wirkung? Begleiten Sie uns auf diese atemberaubende bunte Reise.

1. Die Eröffnungsrede

Bild: Maciej Bledowski / Shutterstock.com

Jeder horchte dem himmlischen Klang – Kennen Sie Sri Swami Satchidananda? Er war ein indischer Religionslehrer und spiritueller Meister. Am 15. August 1969 hielt er die Eröffnungsrede. Sri Swami Satchidananda sprach fast eine halbe Million Menschen mit einer sehr ergreifenden und ermächtigenden Botschaft an:

„Meine geliebten Brüder und Schwestern, wir können die Stimmung spüren. Musik ist ein himmlischer Klang. Es ist der Klang, der das gesamte Universum kontrolliert, nicht atomare Schwingungen. Schallenergie ist weit größer als jede andere Kraft auf dieser Welt. Die Erinnerung: Den Ton den wir erwecken – und gleichzeitig brechen“, brüllte „Sri“ ins Mikrofon. Die Menge jubelte und umarmte sich herzergreifend.

2. Das magische Gelände

Bild: mark reinstein / Shutterstock.com

Das Musik-Festival fand planmäßig vom 15. bis 17. August 1969 statt, endete jedoch erst am Morgen des 18. August 1969. Die Musikrichtung: Folk, Rock, Psychedelic Rock, Blues und Country, darunter legendäre Stars wie Jimi Hendrix, Janis Joplin, Santana und The Who. Als die Gitarre ertönte, erglänzten die Augen. Die Arme schwebend in der Luft. Sie alle waren Eins. Das Gelände eingetaucht im Blumenmeer.

Das Woodstock Music und Art Fair Festival wurde nicht ohne Grund so genannt. Das Festival war ein Ort für junge Seelen, um ihre Kreativität und Selbstdarstellung durch Musik und Kunst auszudrücken. Inspirierende Eindrücke und lebendige Geister. Geschmückt mit geknüpften Armbändern, knalligen Oberteilen und wunderschönen langen Haaren, die mit dem Wind tanzten.

3. Künstlerisches Erschaffen

Bild: simona pilolla 2 / Shutterstock.com

Wenn Sie heute ein Ticket kaufen, müssen Sie schon einige Scheine vorlegen. Nichts im Vergleich zu den 60er Jahren! Die Kosten für das Drei-Tage-Ticket beliefen sich im Vorverkauf auf ca. 17 Euro. Für ein Tagesticket mussten ca. 6 Euro bezahlt werden. Im Vorverkauf konnten bereits 186.000 Tickets abgesetzt werden, die Erlöse in Höhe von 1,8 Millionen Euro erzielten.

Lieber Leser, würden Sie von sich behaupten, Sie seien ein Freigeist? Ihnen scheint völlig egal zu sein, was andere über Sie denken? Sie verschenken Zeit und wertvolle Symbole, wie bemalte Steine? Nun, wenn Sie das Verstehen, scheint Ihr Stil mit dem Geist von Woodstock übereinzustimmen.

3. Das Tor zur Freiheit

Bild: Shackleford Photography / Shutterstock.com

Woodstock – die „Mutter aller Festivals“ wurde als „Wochenende auf dem Land“ erworben und war so viel mehr als das. Es waren drei Tage ununterbrochener Liebe, Frieden, Feiern, Rock’n’Roll und grenzenlosen Spaß. Mit 32 Auftritten von Ikonen, die Geschichte schreiben. Joni Mitchell betonte: „Woodstock war ein Funke Schönheit, in dem eine halbe Million Kinder sahen, dass sie Teil eines größeren Organismus waren.“

Anfangs sollte das Festival woanders stattfinden – da die Location aber „wegfiel“ entschieden sich die Veranstalter für das 243 Hektar große Gelände in Woodstock. Dies gehörte einem Farmer und lag ca. 150 Kilometer von New York entfernt. Für die drei Tage erhielt der Besitzer 50.000 Euro als Miete. Damit wurde es zum Symbol für Gewaltfreiheit und freier Liebe!

4. Schwingen Sie Ihr Haar, als wäre es Ihnen egal

Bild: Kseniia Perminova / Shutterstock.com

Hier ist eine Frau abgebildet, die ihre üppige Haarpracht zeigt und buchstäblich ihre Haare fallen lässt. Frieden, Liebe und Akzeptanz wurden beim Musikfestival, aus allen Blickwinkeln fotografiert. Die „Blumenkinder“ glaubten, Musik könne die Welt verändern. Die Hippie-Bewegung sei mehr als nur Kumbayas und Gänseblümchen.

Michael Lang übernahm entsprechend der Fähigkeiten für die Produktion notwendigen Arbeiten, wie Engagements der Künstler, den Bühnenaufbau, die Tonanlage und die Beleuchtung. Seine Passion absolut gelungen: Ein Musik-Festival auf die Beine zu stellen, was die Friedenstifter begeistern ließ. Jetzt mussten nur noch die Ikonen zusagen. Eine liebevolle Schlammschlacht konnte beginnen. Der Sommerregen machte den Hippies allerdings wenig aus.

5. Liebe geht durch den Magen

Bild: mark reinstein / Shutterstock.com

Es war üblich, dass die Massen in Woodstock ihr Essen, Wasser und ihre Kleidung mit ihren Zelt-Nachbarn und anderen Festivalbesuchern teilten. Das Teilen war eine der Hauptphilosophien, für die das Festival stand. Das war es, was das Festival ausmachte.

Aufgrund der „Hippie-Flut“ gab es einen großen Mangel an Nahrungsmitteln. Viele Menschen wollten ihren Platz auf dem Feld nicht verlieren oder durch die Menge stapfen, um Nahrung zu finden. Deshalb stellten sie freie Stände auf und schlossen sich zusammen, um alle zu ernähren. „Make love, not war“ – das war das Motto damals, gegen den Vietnamkrieg und die Konsumkultur.

6. Energie tanken

Bild: Damian Pankowiec / Shutterstock.com

Fast eine halbe Million Menschen besuchten Woodstock. Es war nicht verwunderlich, dass es auf der Milchfarm von Max Yasgur, auf der das Festival stattfand, zu großen Staus und Platzmangel kam. Viele Menschen, übernachteten auf ihren Motorrädern oder Fahrzeugen. Es war zu heiß. Besaß jemand einen „Bulli“ wurde Platz für „Hippie-Bekanntschaften“ gemacht.

Die Glücklichen bauten Zelte und improvisierten Schlafplätze. Aber als der Platz knapp wurde, mussten sich die anderen in ihre Hippie „Kutschen“ zurückziehen. Einige mussten sogar in ihren Fahrzeugen bleiben, als der Verkehr den Weg versperrte. Für Sie mag es sich vielleicht chaotisch anhören – für die Friedensstifter pure Glückseligkeit.

7. Rocken mit Jimi Hendrix

Bild: PiercarloAbate / Shutterstock.com

Jimi Hendrix war einer der 32 Akteure die bei Woodstock auftraten. Mit einer legendären Show ergriff er die Herzen der Sonnenkinder. Gekleidet mit einer weißen Lederjacke, im Licht glänzenden blauen Perlen wehten die Fransen im Wind. Jimi Hendrix trat als letzter die auf dem Festival auf. Niemand der Blumenkinder wollte ihn verpassen.

Diejenigen, die mit Erwartung auf Hendrix zweistündigen Auftritt mit seiner neuen Band „Gypsy Sun and Rainbows“ warteten, waren absolut begeistert. Hendrix hatte diesen gewissen Zauber Funken zu versprühen, die für immer Weilen. Tränen für Glück liefen den Hippies über die Wangen. Andere verfielen in Ekstase. Die Erde erblühte.

8. In Liebe gehüllt

Bild: Dziurek / Shutterstock.com

Woodstock gab den Menschen in einer sehr turbulenten politischen Zeit Raum zum Glauben und Festhalten. Bobbi Kelly und ihr damaliger Freund Nick sind heute 69 Jahre alt. Sie sind ganz besonders stolz auf diese Aushängeschilder von Woodstock. Das Festival stand für die wichtigsten Faktoren in dieser Zeit.

Es repräsentiert die Liebe, den Frieden und die Individualität, die jeder auf dem dreitägigen Festival empfand. Ein Schnappschuss, der die Gemeinsamkeit dieses Festivals zeigt und zum Ausdruck brachte, mit welcher Freude es begangen wurde. Das erste Festival fand vom 15. bis 18.08.1969 statt, und zwar in New York, in der Nähe der Kleinstadt Bethel.

9. The Pearl

Bild: spatuletail / Shutterstock.com

Janis Joplin, auch bekannt als The Pearl, wird für immer als eine der besten Rockerinnen aller Zeiten in Erinnerung bleiben. Joplin trat am zweiten Tag von Woodstock auf und rockte in einem farbenfrohen psychedelisches Kleid. Sie erfuhr erst einige Tage zuvor von dem Festival. Schnell sagte Joplin zu. Eine unsichtbare „Perle“ die Joplin jedem Zuhörer schenkte.

Joplin war sich nicht bewusst, wie groß das Festival sein würde und erklärte ihrer Band, dass es nur ein kurzer Auftritt sein würde. Als sie und ihre Band und einer schwangeren Frau: Joan Baez – mit dem Hubschrauber nach Woodstock flogen, erstaunte Joplin über die gewaltige Menschenmasse. Joplin wurde nervös. Sie blieb bis zum Ende auf dem Festival.

10. Der Schlüssel zum Glück

Bild: Frankvr / Shutterstock.com

„If you want to be a Hippie, put a flower on your pipi!“ Dies scheint das beliebteste Hippie-Zitat weltweit zu sein. Sie müssen sich vorstellen, dass fast 500.000 Menschen in Scharen nach Woodstock strömten, um ein Stück der einzigartigen und vielseitigen Erfahrung von Einheit und Liebe zu erleben. Viele reisten alleine an, aber niemand war verlassen. Ein immens großer Kreis unter Freunden.

Hier ist ein wunderschöner Freigeist zu sehen, die zauberhafte Seifenblasen in die Menge bläst. Sie umtanzen die Menschenmenge. Eine Art Bühnenwerk entsteht. Das Wolkenkind genießt ihre eigene Gesellschaft und lebt im Hier und Jetzt. Würden Sie es von sich behaupten können?

11. Kreative Freigeister

Bild: mark reinstein / Shutterstock.com

„Die Kunst ist der Spiegel der Seele, der Scanner des Gedanken und die Identität des Schöpfers.“ Die Freiheit liebenden Menschen kannten die Wahrheit der Kunst. Je stärker ihre Empfindlichkeit war, desto deutlicher wurde die Wahrheit der Kunst. Woodstock war ein Ort für diese Gedanken. Ein Ort, der wirklich geistigen Gestalt.

Akzeptanz. Freiheit. Offenheit. Liebe. Frieden. Zusammengefasst: Bunt ist die Welt. Die Spielregeln von Woodstock waren ganz einfach: Von 32 legendären Auftritten, über 400.000 begeisterten Fans, Staus, psychedelischen Vans, Bohemian- und Hippie-Mode, Regen, Sonnenschein und viel Frieden und Liebe – das waren die Spielregeln bei Woodstock. Hätten Sie mitgespielt?

12. Verlassene Träumer

Bild: Nature Pro / Shutterstock.com

Ohne Worte. Die Straßen zu Yasgurs Milchviehbetrieb waren so verstopft, dass viele Menschen ihre Autos abstellen oder mit anderen per Anhalter fahren mussten. Einige sprangen sogar auf die Autodächer von fahrenden Fahrzeugen, um zu einem einmaligen Rockfestival zu gelangen.

Die Fans taten alles dafür, um zum Festival zu gelangen. Im Radio ertönte Bob Dylan. Wippend den Fuß zum Takt. Strahlende Gesichter. Langsam beginnende Veränderung. Nahezu jeder kennt heute das bekannte Lied “We shall overcome”. Es gilt als eine Hymne der Protestbewegungen, die ihren Ursprung zu diesem Zeitpunkt hatte. Seitdem wird das Lied bei fast jedem Protest weltweit gesungen.

11. Blumenkinder

Bild: Megan Betteridge / Shutterstock.com

Es ist kein Geheimnis, dass Woodstock kein Ort für Diskriminierung des Geschlechts oder der Rasse war. Lieber Leser, wussten Sie, dass auch alle Altersgruppen willkommen waren? Dieses fesselnde Foto des fröhlich tanzenden jungen Mädchens ist eine Verehrung an das Vergnügen, der Woodstock Besucher. Stellen Sie sich die Erinnerungen vor, die das Blumenkind von diesem Wochenende tragen muss!

Nicht nur ein Verbund von Kindern waren Teil des „Hippie Ereignisses“: Einige wurden sogar auf dem Festival Gelände zur Welt gebracht. In Woodstock wurden zwei Geburten registriert – eine in einem Auto, das auf dem Weg zum Festival im Stau steckte und eine im Krankenhaus, nachdem die Mutter mit einem Hubschrauber geflogen worden war. Herrlich!

12. Bunt ist meine Lieblingsfarbe

Bild: coka / Shutterstock.com

Nach der Moderichtung von Rockstar Legenden wie Janis Joplin und John Sebastian, wurde Tie-Dye-Kleidung mehr als nur ein Modetrend. Ganz nach dem Motto: Tie-Dye für den Sieg! Es war eine entschlossene Entscheidung des Lebensstils. Kein Wunder, dass diese psychedelische Kleidung bei Woodstock weit verbreitet war. Wenn Sie Hippies nach ihrer Lieblingsfarbe fragten, lag die Antwort ganz klar auf der Zunge: bunt!

Diese farbenfrohe Modewahl war der Renner auf dem Musikfestival in Woodstock. An einigen Pop-up-Ständen konnten Sie die wunderschönsten Accessoires und farbenfrohe Textilien kaufen. Natürlich für wenig Geld oder als Tausch. Wenn Sie Ihr Regenbogen-Hemd nicht trugen, waren Sie nicht Teil der Menge.

13. Wenn das Leben Ihnen Instrumente gibt, machen Sie Musik!

Bild: Viktor Gladkov / Shutterstock.com

Es überkam ein Gefühl der Einheit und Liebe in Woodstock. Drei Tage lang genossen die Besucher die Rock’n’Roll-Musik und die Feierlichkeiten so sehr, dass sie in den „Pausen“ ihre eigene Musik machten. Überall ertönten Gitarrenklänge und Melodien aus der Mundharmonika. Ein beliebter Song von Neil Young: „Heart of Gold“ ließ den Abend einleiten.

Hier ist eine junge Dame abgebildet, die ihr liebstes Musikinstrument wie einen guten Freund liebevoll in ihren Händen umschließt. Sie können den Moment des Zen von hier aus spüren, ein Gefühl, das alle um ihn herum teilten. Frieden, Liebe und Party konnten in jedem Winkel gefunden werden, den Sie während Woodstock erleben konnten.

14. Die Königin von Boho

Bild: michelangeloop / Shutterstock.com

Die Konzertbesucher von Woodstock fühlten sich absolut ungehindert. Keine Gewalttaten. Kein Diebstahl. Keine Einbrüche. Sich nach Belieben auszudrücken und zu experimentierten – mit allen Arten von Hippie- und Bohemienmode – war einmalig. Dieses Foto zeigt die Schönheit der Accessoires in seiner ganzen Pracht. Mit einem strahlenden Lächeln waren Sie am schönsten gekleidet.

Die Farbenfreudigen in Woodstock standen für freie Meinungsäußerung und Individualität. Obwohl der zentrale Faden, auf dem Woodstock basierte, seine musikalischen Darbietungen zu präsentieren, waren Mode und Kunst fast ebenso ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Erfahrung. Lieber Leser, würden Sie spätestens jetzt, einer Zeitreise in die Vergangenheit zu stimmen?

15. Menschen, die die Welt bewegten

Bild: Kate Elliott / Shutterstock.com

„Musik lügt nicht. Wenn auf dieser Welt etwas verändert werden soll, kann dies nur durch Musik geschehen“, so Hendrix. Woodstock sollte eigentlich kein großes Ereignis werden. Als über 400.000 Menschen auftauchten, war niemand auf das Ausmaß vorbereitet. Vor dem Festival gelang es den Organisatoren, 100.000 Tickets zu verkaufen, was bedeutet, dass mehr als 300.000 ohne Tickets erschienen sind.

Der späte Wechsel des Veranstaltungsortes gab den Organisatoren nicht genügend Zeit, um mit dem Zustrom von Menschen fertig zu werden. Das Publikum kam zwei Tage vor Beginn des Musikfestivals zu Zehntausenden an und ging durch die Lücken in den Zäunen. Ab diesem Zeitpunkt war das Konzert kostenlos. Ohne Geldstrafen.

16. Befreiung von Einschränkungen

Bild: Konstantin2017 / Shutterstock.com

„Musik lügt nicht. Wenn auf dieser Welt etwas verändert werden soll, kann man nur durch Musik passieren“, trällerte Hendrix ins Mikrofon. Die Menge jubelte tränenreich. Sie fühlten sich verstanden. Auch John Lennon „wiegte die Blumenkinder auf Wolken“. Ein Zitat wie dieses hier: „Wir alle werden weiter scheinen, wie der Mond und die Sterne und die Sonne“, brachte den Freigeist in tiefste Inspiration.

Das Musikfestival hat seinerzeit den Zeitgeist getroffen, in mehrfacher Hinsicht. Als Befreiung von Einschränkungen der Elternphilosophie, die als autoritär empfunden wurde. Als Ort, wo – als revolutionär verstandene – Musik inmitten Gleichgesinnter gehört werden durfte. Und, als Platz für den Kampf gegen Krieg, Rassismus und Imperialismus.

17. Woodstock heute

Bild: Rawpixel.com / Shutterstock.com

Lieber Leser, die prägenden Aufnahmen von einer unübersehbar großen Menschenmenge erwecken bei dem ein oder anderen, den Eindruck von Macht. Zwar einer friedlichen Macht, aber doch einer, deren Forderungen nicht mehr einfach ignoriert werden konnten. Der Sommer von Woodstock veränderte die Welt. Es war der Höhepunkt der Sechziger.

Das Woodstock Festival jährt zum 51. Mal. Jimi Hendrix und Joe Cocker gehörten damals zu den Acts. Wer steht heute noch auf der Bühne? Erraten Sie’s? Die beliebte Band „The Who“ lässt heute noch die Bühne „brennen“. Gern gesehen ist auch John Fogerty. Sie geben heute noch die Ehre. Woodstock veränderte das Denken. Auch Ihres?