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Diese 21 nützlichen Koch-Hacks werden Dich begeistern

Bild: Robert Kneschke / Shutterstock.com

Beim Kochen sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt und Du kannst Dir immer wieder neue Kreationen ausdenken. Kochen bedeutet nämlich nicht nur Freude an gutem Essen, sondern auch kreative Arbeit. Ob Du Dich an bekannten Rezepten ausprobierst oder die neuesten Food-Trends ausprobierst – Kochen bleibt eine Leidenschaft.

Damit Dir die Inspiration auch in Zukunft nicht ausgeht, ist es hilfreich, Dir von Zeit zu Zeit auch Anregungen durch die Ideen anderer Foodies zu suchen. Deshalb stellen wir Dir in diesem Beitrag 21 nützliche Koch-Hacks vor, die Dich begeistern werden. Mit diesen kannst Du Dich direkt in die Küche wagen und dort an Deinem nächsten Gaumenschmaus tüfteln.

1. Improvisiertes Abkühlgitter für Kekse

Es sollte jedem halbwegs ernsthaften Hobby-Bäcker bekannt sein, dass es besser ist, Kekse auf einem Gitter abkühlen zu lassen. Manchmal hast Du aber einfach kein Abkühlgitter zu Hause. Das bedeutet aber keineswegs, dass Du jetzt darauf verzichten müsstest, Deine Kekse vernünftig abzukühlen. Auch musst Du kein Geld für ein solches Abkühlgitter ausgeben.

Begeisterte Hobby-Bäcker sind nämlich auf die Idee gekommen, dass Du dafür ja einfach Grillspieße verwenden könntest. Diese legst Du nebeneinander auf einen Teller mit erhöhtem Rand. Sollten sie dicht genug angeordnet sein, kannst Du schon Deine Kekse darauflegen und sie ordentlich abkühlen lassen. Wer liebt selbstgemachte Cookies schließlich nicht?

2. Missgeschicke bei der Taco-Zubereitung vermeiden

Bild: Timolina / Shutterstock.com

Die Spezialität aus der mexikanischen Küche erfreut sich hierzulande immer größerer Beliebtheit. Tacos müssen kein Fast-Food-Gericht sein, sondern können auch zum kulinarischen Gaumenschmaus werden, wenn Du sie selbst zubereitet. Ein Problem gibt es dabei jedoch: Die Tacos mit harter Tortilla können bei der Zubereitung leicht zerbrechen.

Um das zu vermeiden, gibt es eine ganz simple Methode. Du platzierst die harten Tortillas bei der Zubereitung ganz einfach kopfüber, anstatt sie auf die Seite zu legen. Das vermeidet Missgeschicke bei der Taco-Zubereitung. Zwar kannst Du auf das Backen der Tortillas ebenso verzichten – doch leckere Tacos sind mit dieser Vorgehensweise garantiert, wenn Du Dich entscheidest, die Tortillas zu backen.

3. Kalte Butter mit einer Reibe raspeln

Bild: Silence-Gali / Shutterstock.com

Für die Zubereitung der meisten Gerichte benötigst Du weiche Butter. Es gibt aber auch einige Rezepte, für Die Du kalte Butter brauchst – zum Beispiel, um Mürbeteig zuzubereiten. Die Butter bei einer angemessenen Temperatur zu halten, ist kein einfaches Unterfangen. Schnell hast Du Probleme mit der Härte der Butter, weshalb die Zubereitung sehr umständlich sein kann.

Deshalb haben sich eifrige Foodies ausgedacht, dass Du ja eine Reibe nutzen könntest, um die Butter zu raspeln. Dadurch musst Du nicht so lange warten, bis sie weich ist. Bei diesem Vorgehen wartest Du also nicht erst auf das langsame Aufschmelzen der Butter, sondern kannst diesen Schritt in der Zubereitung simpel und schnell abkürzen.

4. Reis ohne Sieb waschen

Bild: Akira Kaelyn / Shutterstock.com

Du solltest Reis vor der Zubereitung waschen. Das ist für lockeren Reis nämlich unerlässlich, weshalb dieser Schritt nicht übersprungen werden sollte. Um Reis zu waschen, wird meistens zu einem Sieb gegriffen. Doch dieser Schritt scheitert wohl häufig daran, dass das Sieb kaputt oder zu groß für die gewünschte Portion ist.

Abhilfe kann hierbei ein einfacher Milchaufschäumer bieten. Du gibst dafür Wasser und Reis in den Milchaufschäumer und nutzt den Siebeinsatz, um den Reis vor der Zubereitung zu waschen. Danach ist der Milchaufschäumer auch wieder sehr einfach zu säubern und Du kannst die exakte Menge an Reis waschen, die Du benötigst. Vielleicht ist das also gar die bessere Alternative zum Sieb.

5. Anspruchsloses Frühstück für verschlafene Morgen

Bild: Brent Hofacker / Shutterstock.com

Wer kennt es nicht? Du bist zu spät aufgestanden und morgens in Eile. Es liegt nahe, auf die aufwändige Zubereitung eines leckeren Frühstücks zu verzichten, um Zeit einzusparen. Doch das muss nicht sein.

Abhilfe können Frühstückswürstchen bieten. Das mag zunächst etwas absurd klingen, doch Foodies sind auf die Idee gekommen, diese in eine Muffinform zu setzen und anschließend bei ungefähr 180 °C für 25 Minuten zu backen. Die fertigen Würstchen-Muffins müssen nur noch in einem luftsicheren Beutel verstaut und eingefroren werden. Schon hast Du ein schnelles Frühstück für den Fall, dass die Zeit morgens mal wieder nicht ausreicht. Diese Idee lässt sicherlich auch noch kreativ erweitern.

6. Zesten ohne Zestenreißer

Zesten eignen sich großartig zum Dekorieren von Desserts und Suppen oder auch zur Aromatisierung von Speisen. Die dünnen Streifen von Zitrusfrüchten sind immer häufiger Bestandteil von Rezepten. Bloß sind Zestenreißer, mit denen Du diese herstellen kann, nicht in jeder Küche zu finden.

Um sich diesem Problem anzunehmen, ohne Geld für das kleine Küchenwerkzeug ausgeben zu müssen, sind Nutzer auf die Idee gekommen, den metallischen Teil einer Verpackung für Aluminiumfolie zu nutzen, mit dem diese normalerweise abgetrennt wird. Dieser eignet sich nämlich auch bestens, um Zesten herzustellen. Auf die Dauer wird diese Vorgehensweise jedoch sehr zeitaufwändig, sodass Du bei großen Mengen an Zitrusfrüchten wahrscheinlich über die Anschaffung eines Zestenreißers nachdenken solltest.

7. Frisches Popcorn aus der Mikrowelle

Bild: k1bork / Shutterstock.com

Du kannst günstiges Mikrowellen-Popcorn fast überall kaufen. Doch für viele Fans des Puffmaises ist klar, dass nur frisches Popcorn den unverwechselbaren Genuss garantiert. Leider ist es aber gar nicht so einfach, frisches Popcorn mit den üblichen Küchenutensilien herzustellen.

Vielleicht überzeugt Dich ja folgende Idee: Du benötigst eine Papiertüte, die Du mit den Maiskörnern sowie ein wenig Öl und Salz füllst. Danach legst Du diese Papiertüte in die Mikrowelle und fährst dann wie bei Mikrowellen-Popcorn aus dem Laden fort. Schon kannst Du köstliches selbstgemachtes Popcorn genießen. Du solltest lediglich beachten, dass Du die Papiertüte von Zeit zu Zeit wechselst, damit sie kein Feuer fängt.

8. Bacon and Eggs ganz mühelos

Bild: Alexander Prokopenko / Shutterstock.com

Bacon and Eggs zählt gerade in der anglofonen Welt zu den beliebtesten Frühstücksmahlzeiten. Wenn auch nicht unbedingt die gesündeste Wahl, ist es doch ein sehr nahrhaftes Frühstück, das sich in kurzer Zeit zubereiten lässt. Problematisch ist aber, dass bei der separaten Zubereitung des Specks und der Eier, die jeweils andere Zutat schon wieder kalt wird.

Um dem entgegenzuwirken, kannst Du die Eier auf einem Blech in den Ofen schieben, während Du den Speck an den Backofenrost hängst. Zumindest einige Nutzer versprechen sich davon eine gleichmäßige Zubereitung. Du solltest beachten, dass dabei nicht zu viel Fett heruntertropft. Doch wer ein Liebhaber dieser Mahlzeit ist, dem wird diese effiziente Vorgehensweise sicherlich gefallen.

9. Kochbuch gefügig machen

Kochbücher sind die heiligen Schriften für Hobby-Köche. Auch wenn ein Buch etwas altbacken wirken mag, ziehst Du vielleicht auch Du es noch Online-Rezepten vor. Häufig sind die Rezepte darin verlässlicher beschrieben. Und ist es nicht sowieso ein großartiges Gefühl, in Seiten geballter Kochkenntnisse zu stöbern? Es stört nur, wenn das dicke Kochbuch ständig zufällt.

Doch mit einfachen Küchenutensilien kannst Du sicherstellen, dass sich das Buch nicht Deiner kulinarischen Wissbegierde entzieht. Ein Nutzer schlägt vor, dass Du einfach einen Kochtopf über die geöffneten Seiten legst. Das schafft ein ausreichendes Gewicht. Vielleicht inspiriert Dich das ja auch dazu, mal wieder in einem Deiner Kochbücher zu stöbern.

10. Mehr Pizza auf weniger Fläche

Alle lieben Pizza! Gut, das mag nicht ganz zutreffen, doch das belegte Fladenbrot ist auf jeden Fall sehr beliebt. Schade nur, dass Wohnungen nicht unbedingt für einen Pizzaofen ausgelegt sind. Und ein kleiner Backofen reicht schließlich nicht aus, um den unendlichen Appetit auf Pizza zu stillen.

Einige Nutzer haben sich daher eine Methode ausgedacht, um den wenigen vorhanden Platz effektiver zu nutzen. Dafür viertelst Du die Pizzen vorher. Dann platzierst Du sie so auf dem Ofenrost, dass sie ineinander greifen und die verfügbare Flache optimal nutzen. So kannst Du mindestens zwei Pizzen auf einem Ofenrost backen. Das geht viel schneller und hilft, den köstlichen Geschmack der Pizzen länger zu erhalten.

11. Backen für den kleinen Hunger

Backen ist für viele Foodies Liebe. Das bedeutet aber nicht, dass Du auch immer Appetit auf riesige Portionen der eigenen Kreationen hat. Aber ein Backblech hat nun einmal eine bestimmte Größe, die es mindestens zu füllen gibt. Das kann dazu führen, dass Du am Herd stehst und einen Teil des Ergebnisses im Anschluss entsorgen musst.

Es gibt dafür einen simplen Workaround: Du knüllst einfach etwas Aluminiumfolie zusammen und faltest diese so, dass sie eine Abtrennung bildet. Dann kannst Du den restlichen Platz für Dein Backvorhaben verwenden, während die andere Hälfte sicher von der Folie eingenommen wird. Also ab an den Herd mit Dir, keine Ausreden!

12. Chicken Wings in einer Muffinform backen

Bild: DronG / Shutterstock.com

Chicken Wings sind sicherlich nicht gesund, dennoch erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Das verwundert nicht, schließlich sind die Dickmacher einfach unheimlich schmackhaft. Der besondere Reiz liegt in den unterschiedlichen Soßen. Ärgerlich ist nur, dass sie beim Braten häufig an der Pfanne festkleben.

Die Lösung soll laut einigen Nutzern darin liegen, die Chicken Wings einfach einzeln in einer Muffinform zu platzieren. Anschließend sollst Du die Chicken Wings backen, anstatt sie zu braten. Das mag verrückt klingen, doch diese Vorgehensweise scheint sich einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen. Außerdem soll das gesünder als die Zubereitung in einer Heißluftfritteuse sein. Also dann – guten Hunger!

13. Hackfleisch clever einfrieren

Bild: Ozgur Coskun / Shutterstock.com

Hackfleisch dient als Grundlage für eine Vielzahl an Rezepten. Das sollte ja auch für einen Großteil der Köche kein Problem, denn es sollte in jedem Supermarkt ausreichend verfügbar sein. Blöd nur, dass es nicht immer ganz gefroren ist, wenn Du es einkaufst.

Es gibt dafür glücklicherweise eine simple Lösung. Nach dem Einkauf legst Du das Hackfleisch zusammengepresst in einen wiederverschließbaren Reißverschluss-Beutel. Das kann Dir eine Menge Platz in Deinem Kühlschrank sparen. Außerdem ist es dadurch viel einfacher, das Hackfleisch später aufzutauen.

Vielleicht dient Dir als Inspiration, für Deine nächsten Kreationen auch mal zu Hackfleisch zu greifen. Immerhin gibt es auch einfallsreiche Rezepte mit dem Gehackten wie trendige Hackfleisch-Gemüse-Pfannen.

14. Mit Zutaten ohne flache Oberfläche kochen

Bild: Sentelia / Shutterstock.com

Wenn Du für ein Rezept eine Zutat benötigst, die keine flache Oberfläche hat, kann die Zubereitung kompliziert sein. Schließlich steht beispielsweise ein Eichelkürbis nicht ganz gerade. Das kann beim Kochen Probleme verursachen.

Als Lösung schlagen einige Nutzer vor, ein großes Stück Aluminiumfolie in lose Ballform zu zerknittern. Dann kannst Du die Zutat darin platzieren, sodass sich die zerknitterte Aluminiumfolie wie eine Wiege an die Form davon anpasst. Damit vermeidest Du, dass sich die Zutat bei der Zubereitung neigt.

Auf diesen Food-Hack kannst Du auch bei anderen Zutaten zurückgreifen. Damit vermeidest Du nicht nur eine etwaige Neigung, sondern hältst dadurch auch Deine Küche sauberer.

15. Nie wieder überkochende Töpfe

Bild: Jojo Photos / Shutterstock.com

Wenn Du Nudeln kochst, sind Dir bestimmt schon einmal die Blasen des kochenden Wassers aufgefallen. Normalerweise zerplatzen sie einfach. Werden diese Blasen durch verklebte Stärke der Nudeln stabilisiert, kann es aber dazu kommen, dass sie erst mit Verzögerung zerplatzen und in der Form von Schaum das Volumen des Topfinhalts vervielfachen. Eine ganz schöne Sauerei.

Um das zu verhindern, musst Du nicht zu einem Holzlöffel greifen, wie das häufig vorgeschlagen wird. Ein Nutzer ist nämlich auf die Idee gekommen, dass Du einfach ein Grillrost über den Topf legen kannst, um das Überkochen zu verhindern. Ob das funktioniert? Auf jeden Fall ist es einen Versuch wert!

16. Selbstgemachte Ölflasche

Es ist ungünstig, Öl zu verschütten und dadurch eine Sauerei in der Küche anzustellen. Kluge Köpfe haben sich deshalb Ölflaschen ausgedacht. Diese haben einen kleinen Metallausgießer, mit dem sich Speisen verfeinern lassen, ohne dass das Risiko für ein Schlamassel besteht. Leider hat natürlich nicht jeder eine spezielle Ölflasche in der Küche.

Das ist aber kein Problem, denn es gibt auch Anleitungen für selbstgemachte Ölflaschen. Dafür reicht eine herkömmliche Plastikflasche, im besten Fall ist diese bereits mit Öl gefüllt. Diese muss erhitzt werden und schon kann man mit einem spitzen Gegenstand ein Loch in diese stechen. Und voilà, schon hat man seine selbstgemachte Ölflasche und verschüttetes Öl gehört der Vergangenheit an.

17. Unkompliziert mit frischem Knoblauch kochen

Bild: Ekaterina Kondratova / Shutterstock.com

Knoblauch passt zu fast jeder Speise. Gerade deshalb passiert es aber auch mal, dass Du es mit der würzenden Zutat übertreibst. Außerdem ist es auf die Dauer lästig und zeitaufwändig, die Knollen zu zerkleinern.

Die Lösung: Wie wäre es, wenn Du einfach auf einen Schlag eine größere Anzahl der Knollen vorbereitest? Diese kannst Du dann in einem wiederverschließbaren Reißverschluss-Beutel aufbewahren und anschließend einfrieren. Im besten Fall teilst Du die Knollen noch in gleich große Portionen.

Damit hast Du einen Vorrat an frischem Knoblauch, von dem Du Dich immer bedienen kannst, wenn Du wieder ein Rezept mit den Wunderknollen zubereitest. Du sparst Dir also eine Menge Aufwand.

18. Tütenreis en masse

Tütenreis ist praktisch. Du hast einen Beutel, der bereits mit Reis gefüllt ist und musst diesen nur noch in einen Topf mit kochendem Wasser geben, um die Getreidekörner zuzubereiten. So praktisch das auch ist, gestaltet es sich dennoch nicht ganz einfach, den Tütenreis anschließend wieder aus dem kochenden Wasser zu fischen.

Eifrige Nutzer haben sich deshalb überlegt, dass Du ja einen langen Holzlöffel über den Topf legen könntest. Dann hängst Du den Tütenreis an diesen Holzlöffel und kannst die Tüten schließlich wieder herausheben. Das mag nicht so köstlich wie frischer Reis sein, wenn Du nach dem Kochen aber den Dampf abziehen lässt, ist der Reis zumindest nicht feucht und klebrig.

19. Beim Kochen mit Öl aus der Not eine Tugend machen

Gibt es für Dich auch nur wenige Dinge, die besser sind als gebratener Speck? Gut, das ist Dir überlassen. Trotzdem erfreut sich diese Mahlzeit großer Beliebtheit. Es kann aber ordentlich Schmutz verursachen, wenn Du dabei mit Öl hantierst. Schnell spritzt das heiße Öl, was auch Deine Haut angreifen kann.

Um das zu vermeiden, sollst Du den Boden einer großen Plastikflasche abtrennen. Dann kannst Du Deine Hand mit einem Löffel bewaffnet durch den Flaschenhals stecken und Dein Essen sicher in der Pfanne zubereiten. Auch wenn diese Methode zunächst eher ein Internetphänomen war, spricht schließlich nichts gegen sie. Das sollte auch bei anderen Rezepten, bei denen Du mit Öl kochst, hilfreich sein.

20. Nie wieder klebriges Essen

Bild: Sergey Fatin / Shutterstock.com

Backen macht Spaß und ist auch recht einfach, solange alles klappt. Es kann aber auch beim Backen zu kleineren Ärgerlichkeiten kommen. Ein Beispiel dafür wäre, dass Essen häufig klebrig wird und sich an die Backoberfläche haftet. Das passiert gerade bei fettigem Essen. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, Aluminiumfolie zu verwenden. Dann ist auch das Säubern einfacher.

Ein Nutzer hat sich zudem überlegt, wie Du dem klebrigen Essen noch besser vorbeugen kannst. Die Schlussfolgerung: Du solltest zusätzlich einige Erhöhungen in die Aluminiumfolie falten. Das führt dazu, dass es größere Lücken zwischen dem Essen und der Oberfläche gibt. Dann ist es unwahrscheinlicher, dass Dein Essen in Zukunft wieder daran klebt.

21. Müll durch Flaschen für Sojasauce vermeiden

Bild: Aleks822 / Shutterstock.com

Es ist wichtig, dass wir die Ressourcen unseres Planeten behutsam nutzen. Daher ist es immer sinnvoll, Dinge wiederzuverwenden, bevor diese im Müll landen. Das gilt gerade für Behältnisse für Lebensmittel, da diese nicht so häufig verwendet werden, wie das eigentlich möglich wäre.

Ein kreativer Foodie hat sich ausgedacht, dass sich besonders Flaschen für Sojasauce anbieten, um sie wiederzuverwenden. Du kannst zum Beispiel ein Loch in den Deckel stechen und auch diese Behältnisse als Ölflasche verwenden. Du kannst die handlichen Flaschen aber auch mit anderen Flüssigkeiten befüllen, die Du beim Kochen benötigst. Dabei solltest Du lediglich darauf achten, dass Du die Flaschen für Sojasauce immer ordentlich auswäscht.