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Dieser verlassene Hund weinte, bis ihn seine mutige Retterin ein neues Zuhause schenkte

Bild: Phillipe Woodhead/ Shutterstock

Wenn man sich für den Tierschutz und das Retten von Fellknäulen und anderen Tieren einsetzt, braucht man selbst ein sprichwörtliches, „dickes Fell“. Es kann oftmals herzzerreißend sein, ein Tier, dass sich in einer Notlage befindet, zu entdecken oder zu befreien.

Die meist ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter müssen sich einer Reihe von Problemen stellen, doch das Wissen, dass sie für ihre harte Arbeit mit einem glücklichen Tier entlohnt werden, gibt ihnen die Kraft, unablässig weiterzumachen.

Rettungsgruppen wie „Hoffnung auf vier Pfoten“ wurden gegründet, um Streuner zu retten und sie wieder aufzupäppeln. Als sie einen Anruf erhielten, in dem es sich um einen Shepherd-Mischling handelte, zögerten sie keine Sekunde und nahmen sich der Sache an.

1. Anruf am frühen Morgen

Bild: WAYHOME studio / Shutterstock.com

Der Anruf ging bereits am frühen Morgen bei „Hoffnug auf vier Pfoten“ein. Es ging um einen Streuner, der laut der Person, die das herrenlose Tier gemeldet hatte, ein Shepherd-Mischling war.

Das Tier kauerte völlig verängstigt unter einem Auto und bewegte sich keinen Millimeter mehr vor oder zurück. Kontakt zu Menschen versuchte der verstörte Hund vollständig zu vermeiden.

Bei den beiden Mitarbeitern, die zu diesem Einsatz gerufen wurden, handelte es sich um Eldad Hagar, dem Gründer der Tierretter-Organisation und Loreta Frankonyte, die beide ihre Mittagspause unterbrachen, um sich unverzüglich auf den Weg zu machen, und zu dem Tier in Not zu fahren.

2. Kein Kontakt mit Menschen erwünscht

Bei dem armen, völlig verängstigten Tier, handelte es sich in der Tat um eine Shepherd-Mix-Hündin. Sie hatte sich unter einem riesigen Van versteckt, Hauptsache weg von den Menschen.

Es war eindeutig, wie groß ihre Angst war und das sie keineswegs gewillt war, ihr sicheres Versteck zu verlassen. Loreta näherte sich so langsam wie möglich dem Versteck der Hündin, stets darauf bedacht, dass diese wittern würde, das sie etwas Köstliches für sie zu essen dabei hatte.

Sie musste mit größter Vorsicht weiter verfahren, sie wollte dem armen Tier nicht noch mehr Angst machen, als es ohnehin schon hatte. Die Hündin war fast noch ein Welpe, und jedes menschliche Wesen schien gerade bedrohlich zu wirken.

3. Herzzerreißend

Loreta musste auch an ihre eigene Gesundheit denken. Verängstigte Tiere konnten aggressives Verhalten an den Tag legen, manchmal funktionierte bei ihnen nur noch ihr Instinkt und der pure Selbsterhaltungstrieb.

Je nachdem, wie traumatisch die Erlebnisse gewesen waren, die das arme Ding in ihrem kurzen Leben bereits hatte machen müssen, musste davon ausgegangen werden, dass sie keine Hemmungen haben würde, zuzubeißen, wenn sie es für nötig hielt.

Die Hündin war nicht gerade zierlich, als Loreta ihr immer näher kam, fing sie aus heiterem Himmel an ein Geräusch zu machen, das sich exakt anhörte, wie das verzweifelte Weinen eines Menschen. Das arme Ding war völlig heimatlos und voller Angst und Trauer.

4. Nie zuvor

Die Organisation „Hilfe auf vier Pfoten“ postete regelmäßig auf Social Media Kanälen, um auf sich und ihre wohltätige Arbeit aufmerksam zu machen.

Sie luden auch ein Video von der verängstigten, weinenden Hündin auf YouTube hoch, es heißt “ Homeless German Shepherd cries like a human!“ Die Tierretter waren sich einig, so etwas Leidvolles hatten sie noch niemals zuvor zu hören bekommen.

Die Hündin hörte sich an, als wäre sie ein weinendes Kleinkind, das war auch für die erfahrenen Retter, die bereits einiges zu sehen bekommen hatten, eine große emotionale Belastung. Sie fragten sich, was mit dem Tier zuvor passiert war und ob es Misshandlungen hatte erleben müssen.

5. Schritt für Schritt

Loreta, die gerade beim Mittagessen gewesen war als der Notruf kam, hatte ihren Cheeseburger mitgenommen, um etwas bei sich zu haben, dass die Hündin aus ihrem Versteck locken würde.

Meistens waren die Tiere nicht nur verängstigt wenn sie sie fanden, sondern zudem unterernährt, ausgehungert und völlig entkräftet. Je nachdem, wie lange das Tier nichts zu essen bekommen hatte, konnte sich das ausschlaggebend auf das Aggressionspotenzial auswirken.

Die Hündin begann wieder mit ihrem Winsel-Konzert, als Loreta sich mit dem Cheeseburger immer weiter an das Versteck der Hündin heranschlich. Ganz vorsichtig, Schritt für Schritt. Endlich schnappte sie sich ein Stück von dem Cheeseburger, dennoch war Loreta sehr besorgt um sie.

6. Herkunft

Was die Herkunft der Hundedame betraf, tappten die Mitarbeiter von „Hilfe auf vier Pfoten“ weiterhin im Dunkeln. Es war schwer den Charakter des Tieres einzuschätzen, ohne jegliche Hintergrundinformation.

Würde sie aus einer Angstattacke heraus durchdrehen, wenn sie noch näher kam und sie vielleicht sogar anfallen und ernsthaft verletzen? Loreta setzte ihre eigene Sicherheit als oberste Priorität, so sehr sie dem verängstigten Tier auch helfen wollte.

Die Hündin hatte, obwohl sie noch sehr jung sein musste, bereits eine Respekt einflößende Größe. Es bestand immerhin eine kleine Chance, dass das Tier Vertrauen zu ihr aufbauen würde. Sie setzte all ihre Kenntnisse über die Psyche verstörter Tiere ein, um eine gute Lösung für die Hündin zu finden.

7. Langsamer Fortschritt

Viele Organisationen, die sich mit der Rettung und dem Einfangen von Tieren befassen, haben ein Hilfsmittel, ein Werkzeug um das Festhalten des Tieres zu erleichtern.

Besagtes Werkzeug besteht aus einem langen Seil, an dessen Ende eine Art Schlinge angebracht ist, die sich um den Kopf des Hundes legen soll. Leider kommt es häufig dazu, dass gerade die Hunde, die gerettet werden sollen, ihre Wohltäter angreifen, weil es die einzige Art ist, die sie gelernt haben, um sich selbst zu schützen.

Loretta’s Masterplan bestand darin, den Hunger des Tiers zu nutzen, ähnlich wie ein Fischer den Köder und scheinbar was das eine gute Idee.

8. Zu große Angst

Die Hündin zeigte großes Interesse an der Nahrung, scheinbar war der Hunger noch größer als die Angst. Doch zu Loretas großem Erstaunen siegte bei dieser Hündin die Angst über den lebenserhaltenden Trieb zu essen.

Das dieses arme Geschöpf offensichtlich so wenig Vertrauen in Menschen hatte, verdeutlichte dem Team von „Hilfe auf vier Pfoten“, wie schlecht es um die Psyche des Mischlings stand.

Eldad und Loreta hatten mit einem wesentlich kleineren Zeitfenster für die Rettung gerechnet. Sie hatten ihre strikten Prinzipien und wollte das Vertrauen des Tiers für sich gewinnen, sie mit Gewalt aus ihrem Versteck zu holen war keine Option.

9. Rückzug

Loreta hatte wirklich viel Zeit verstreichen lassen, bis sie den ersten Versuch mit der Schlinge unternommen hatte. Hätte sie diese ruckartig zugezogen, wäre die Hündin gefangen gewesen, aber die Reaktion des Tiers veranlasste sie dazu, die Schlinge unverzüglich zu lösen.

Die Hündin begriff nicht, was hier vor sich ging und Loreta wollte ihre Angst nicht unnötig weiter verstärken.

Nachdem sich die Schlinge um ihren Hals wieder gelockter hatte, hörte sie wenigstens wieder auf panisch zu zittern. Als Loreta sie einen kurzen Moment aus den Augen ließ, um mit ihrem Teamkollegen Eldad das weitere Vorgehen zu besprechen, schlich sich die Hündin aus ihrem Versteck und begann zu rennen.

10. Verfolgung

Wenn diese Rettungsaktion noch von einem Erfolg gekrönt sein sollte, mussten sich die hoch motivierten Retter jetzt dringend etwas Neues einfallen lassen.

Die bisherige Taktik, den Shepherd-Mix mit Futter aus der Deckung zu locken, war rigoros gescheitert, das mussten sie sich trotz ihrer langjährigen Berufserfahrung eingestehen. Die Hündin wollte nichts sehnlicher, als einen sicheren Ort finden, an dem die Menschen sie einfach nicht beachten und in Frieden lassen würden.

Sie war in eine Lücke zwischen zwei Gebäuden geflüchtet, die hinter dem geparkten Fahrzeug standen, unter dem sie bisher Schutz gesucht hatte. Den Rettern war klar, das ihr Vorhaben noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen konnte.

11. Eine Hündin namens Rain

Loreta und Eldad beschlossen, das sie jetzt so viele Stunden mit dem namenlosen Hund verbracht hatten, das es Zeit war für eine Taufe. Der Morgen, an dem sie den Notruf erhalten hatten, war regnerisch gewesen, deshalb fiel die Wahl auf den Namen „Rain“.

Eldad wollte auf Nummer sicher gehen und legte eine weitere Schlinge um den Kopf von Rain, zaghaft tätschelte er ihren Kopf und war sehr überrascht, wie sehr sie diese Berührung, entgegen seiner Erwartung, zu genießen schien.

Ein paar mal kläffte Rain noch, weil sie scheinbar erwartete, das ihr doch noch etwas angetan werden würde, doch dann folgte sie Eldad und Loreta zum Auto und ließ sich freiwillig zum Käfig bringen.

12. Vertrau mir

Auch wenn es bereits Stunden ihrer Zeit gekostet hatte, Loreta wusste, dass es genau diese Arbeit war, die für sie zählte. Sie wollte Gutes tun und diese arme Hundeseele brauchte sie jetzt mehr als jeder Bürojob der Welt es tat.

Sie war für sie da, sie widmete ihre Zeit und alle Kraft die sie aufbringen konnte nur ihr und das schien nun endlich Wirkung zu zeigen

Die Hundedame hatte die Ohren die ganze Zeit angelegt, sie zeigte Loreta und Eldad damit, dass sie wirklich Angst hatte vor der ganzen Situation und das sie nicht wusste, was mit ihr geschehen würde.

13. Auf ein Neues

Die problematische Rettung der Hündin zwang ihre Retter dazu, kreativer vorzugehen als sie es gewöhnlich taten. Eldad versperrte die Lücke hinter dem Tier mit einem Netz, um ein erneutes Entkommen auszuschließen.

Die beiden wollten die Hündin in Sicherheit wissen und sagten vorsorglich alle weiteren Termine, die sie an diesem Tag hatten ab, um sich ganz diesem einen Vorhaben zu widmen.

Eldad filmte die gesamte Rettungsaktion mit seinem Mobiltelefon, um es als Schulungsmaterial für weitere freiwillige Retter, die in ihr Team kommen würden, nutzen zu können. Loreta redete nun schon seit Stunden beruhigend auf die Hündin ein, leider ohne bahnbrechende Erfolge.

14. Erfolg

Das stundenlange Gut-Zureden hatte sich endlich ausgezahlt. Die Hündin hatte sich beruhigt und endlich ein Fünkchen Vertrauen in Loreta gefasst.

Sie ließ sich nun, beim zweiten Anlauf, widerstandslos die Schlinge, die ihrer Rettung dienen sollte, um ihren Hals legen und zeigte keinen neuen Anflug von Panik mehr.

Der nächste Schritt war es, das Tier ins Auto kriegen und zum Tierarzt zu bringen. Auch hier wollte Loreta die Mischlingshündin nicht an der Schlinge hinter sich herziehen und Gegenwehr verursachen. Sie übt nur minimal Zug auf die Leine aus und hoffte, dass sie ihr folgen würde. Aber sie klemmte immer noch den Schwanz zwischen die Beine und zitterte.

15. Zögerlich

Den Käfig für den sicheren Transport zum Tierarzt hatten die Retter auf den Boden hinter der Ladefläche ihres Pickups gestellt.

Dort wartete auch die Frau, die den Notruf abgesetzt hatte, Carey Linnell. Als die Hündin die Frau neben dem Käfig sitzen sah, kroch sie auf allen Vieren auf sie zu und schlüpfte mit ihrem Kopf unter den Arm der Frau. Loretas und Eldads Münder standen vor Erstaunen offen.

Rain schien zu spüren, dass Carey ihre Rettung veranlasst hatte und verhielt sich, als ob sie ihre Retterin schon ewig kennen würde. Carey nutzte diesen Vertrauensbeweis sofort und fing an, das traumatisierte Geschöpf liebevoll zu streicheln.

16. Dankeschön

Man hatte fast den Eindruck, dass Rain die Situation mit einem menschenähnlichen Verstand überblicken konnte und nachvollzog, dass all das nur zu ihrer Rettung und ihrem Wohlergehen geschah.

Loreta und Eldad standen vor Rührung Tränen in den Augen, als sie sahen, wie das Tier plötzlich auftaute. Rain kuschelte sich mit einem solchen Nachdruck an Carey, dass eindeutig war, dass sie sich für den Notruf bedankte.

Abschließend beeindruckte sie noch alle Anwesenden, indem sie, ohne das Zutun des Rettungsteams, in den Käfig krabbelte und sich hinlegte, als ob sie sagen wollte: „Ich vertraue euch mein Leben an, ich weiß, ihr wollt nur das Beste für mich“.

17. Neues Kapitel in Sicht

Es war wirklich bemerkenswert, wie schnell die Hündin Fortschritte gemacht hatte, von völlig verstört und ängstlich, hin zu hoffnungsvoll und in dem Rahmen entspannt, den die Situation zuließ.

Tatsächlich schien das Tier sich in dem begrenzten Raum des Käfigs etwas sicherer zu fühlen. Vielleicht lag es an den Kissen, die Carey in die Kiste gelegt hatte, oder immer noch an der Anwesenheit ihrer Retterin in der Not.

Rain fing jetzt an, ihre Umgebung zu erschnüffeln und sich die Menschen die sie umgaben etwas genauer zu betrachten. Sie wedelte sogar schon ein wenig mit dem Schwanz und begann immer mehr zu begreifen, dass sie jetzt endlich Hilfe bekommen würde.

18. Verwandlung

Rain hatte mit Sicherheit noch nie in ihrem Leben ein solches „Spa-Treatment“ für Hunde genießen dürfen. Sie ließ sich das warme Wasser über die eingeschäumte Schnauze laufen und genoss die Berührungen ihrer Masseurin.

Es gab keine Ähnlichkeit mehr zu dem Tier, dass sie vor einigen Stunden zitternd und weinend im Regen aufgefunden hatten. Jetzt erst war klar, wie hübsch Rain eigentlich war.

Rain ließ sich bereits nach 2 Tagen von jedem, der es wollte, den Bauch kraulen und hinter den Ohren kratzen. Sie genoss diese uneingeschränkte Aufmerksamkeit in vollen Zügen. Wer hätte gedacht, dass Rain ein weiterer, noch wertvollerer Glücksgriff unmittelbar bevorstand?

19. Ein neuer Hund

Nachdem Rain die Fahrt entspannt überstanden und einen Cheeseburger verputzt hatte kamen sie beim Tierarzt an. Der Tag würde nur noch angenehmes für sie bereithalten, weiteres Futter, Streicheleinheiten und Körperpflege.

Nachdem der Tierarzt keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei der jungen Hündin feststellen konnte und ihr vorsorglich eine schmerzfreie Wurmkur verabreicht hatte, wurde Rain auf Hochglanz poliert.

Sie genoss das Prozedere ganz offensichtlich, das waren wahrscheinlich mehr Streicheleinheiten, die sie in den wenigen Stunden erhalten hatte, als in ihrem gesamten, bisherigen Leben. Jetzt war Rain bereit für ein völlig neues Kapitel. Auch sie hatte eine Familie verdient, die sie liebte und entsprechend behandelte.

20. Rettung Nr. 2

Loreta begleitete zwei Wochen nach Rains Rettung eine andere Tierretter-Kollegin, namens Allison Dunbar, zu einem Einsatz. Als sie gemeinsam zur Basis von „Helfer auf vier Pfoten“ zurückkehrten, lernte Allison Rain kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick!

Wenn Rain die Möglichkeit bekommen würde, ihr neues Zuhause direkt bei einer Tierretterin zu haben, dann würden alle Hundeträume dieser Welt für sie in Erfüllung gehen. Aus Loretas Sicht hatte niemand ein solches Zuhause mehr verdient als Rain.

Allerdings gab es noch ein Hindernis, das Allison davon abhielt, Rain sofort zu adoptieren. Sie war bereits Hundebesitzerin und konnte ihrem Fellfreund nicht einfach einen anderen Hund in seinem Heim vor die Nase setzen. Also arrangierten Loreta und Allison das erste Treffen der beiden Hunde.

21. Bruder und Schwester

Das erste Treffen von Ernie und Rain verlief reibungslos, die Hündin benahm sich absolut vorbildlich und ordnete sich dem älteren Bruder sofort unter.

Allison machte keinen Unterschied zwischen den beiden und behandelte beide genauso liebevoll, was es Rain erleichterte, sich in ihrem neuen Zuhause einzuleben.

Familie Dunbar entschied nach kurzer Zeit, der Hündin einen neuen Namen zu geben, einen, der mehr zu ihr und ihrem Charakter passte. Die regnerischen, trüben und traurigen Tage sollten für die Hündin ab sofort und für alle Ewigkeit vorbei sein. So hieß die Hündin bald „Sassy Pants Dunbar“, was so viel bedeutet, wie „Frechdachs„.

22. Eine glückliche Familie

Sassy und Ernie haben einen Platz bei einer Famlie gefunden, die sich mit soviel Herzblut um sie kümmert, das alle schlechten Tage für immer vergessen waren.

Nachdem Sassy’s neues Frauchen ihre Geschichte im Netz geteilt hatte, ist sie nahezu berühmt geworden. Allison postete Sassys Geschichte und erhielt dafür unzählige mitfühlende und lobende Worte.

Es ist alles andere als selbstverständlich, sich mit solch einer Liebe und Hingabe gleich um zwei ehemalige Streuner zu kümmern. Es folgen immer weitere Bilder aus Ernies und Sassys Leben auf Instagram, ob Schnappschüsse vom internationalen Hundetag, verkleidet an Halloween, oder vom Ausflug an den Strand, die beiden genießen ihr luxuriöses Hundeleben jede Sekunde.

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