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Die Entdeckung eines gefährlich mutierenden Reptils

Bild: Ivan sonnekus / Shutterstock.com

Wir Menschen reagieren sehr verschieden auf Schlangen. Manch einer, verabscheut sie so sehr, der bei schon allein der Anblick im Bilderbuch für Panikattacken sorgt. Anderen wiederum finden diese mysteriösen Geschöpfe nahezu magisch. So auch der Reptilienexperte Dave Schneider. Gemeinsam mit seinem treuen Freund Dave Burkett, führen die Wissenschaftler in Pine Barrens, New Jersey – Gefährliche Projekte durch.

Ihre Leidenschaft: Schlangen. Eine herausfordernde Aufgabe, die viele Menschen massiv fürchten. An jenem Tag fanden die beiden Forscher eine seltsame Spezies. Eines seiner giftigsten Subjekte weist eine schreckliche Deformität auf. Niemals zuvor haben Sie so eine Entstellung einer Schlange gesehen. Die Aufnahmen sind empörend und faszinierend zugleich! Sehen Sie selbst …

1. Ein seltsames Geschöpf

Bild: khlungcenter / Shutterstock.com

Seit Jahren forschen die beiden Experten an unterschiedlichen Reptilien dieser Erde. Wenn sich jemand auskennt – dann wohl Schneider und Burkett. Sie faszinierte die Herpetologie seit Kindestagen. Die Analyse von kaltblütiger Tetrapoden, wie Reptilien, Amphibien und Caecilians ließ ihren Puls höher schlagen. Am liebsten am lebenden Objekt.

Während solche Kreaturen vom menschlichen Verhalten sehr weit entfernt zu sein scheinen, glauben Wissenschaftler dennoch, dass wir vielerlei Eigenschaften von ihnen lernen können. Nun, es mag irrsinnig klingen, durch die Forschungsergebnisse verblüffen weitreichend! Die Experten sind sich einig. Die unterschiedlichsten Untersuchungen ergaben Gleichmaßen dieselben Fakten. Lassen Sie sich vom Gegenteil überzeugen.

2. Subtile Kreaturen

Bild: PURIPAT PENPUN / Shutterstock.com

Zum Beispiel ergab eine Studie, dass einige der Reptilien dem Menschen einzigartige Einblicke in die aktuelle Sphäre geben können. Zurecht das Sie eine Erklärung möchten: Nun, lieber Leser – diese Kreaturen sind in der Lage, subtile Veränderungen in ihrer Umgebung zu erspüren, sodass sie klare Warnungen geben, dass ein ökologischer Wandel im Gange sein könnte.

Durch ihren Körperbau, ihrer einzigartigen Lebensvorgänge und Verhaltensweisen, ihren Entwicklungs- und Vererbungsmodus, insbesondere durch ihre innigen Umweltbeziehungen – sind sie genau deshalb in der Lage – weit über unsere menschlichen Fähigkeiten zu „sehen“. Doch die Entdeckung hatte einen „drei-fachen-Sehsinn“. Schon allein der Anblick war furchteinflößend.

3. Giftige Bisse

Bild: Kurit afshen / Shutterstock.com

Wie Sie wissen, sind Schlangen nicht unbedingt harmlose Wesen. Blitzschnell schießen sie ihr Gift hinaus – nur um Sie ins „Jenseits“ zu verbannen. Nichtsdestotrotz, können bestimmte Gifte, die von Amphibien und Reptilien emittiert werden, medizinische Anwendungen haben. Einige Arten von Schlangengift haben eine herausragende Fähigkeit:

Die Verwendung des Gifts kann Blutgerinnsel bei Schlaganfallpatienten „lösen“. Dies bewies Dave Schneiders Organisation. Die Gründung: im Jahr 1977. Die Spezialisierung: Lebensräume von bedrohten und gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Die Fokussierung: Die Mitglieder des Herpetological Associates-Teams arbeiten hart daran, das Wohlergehen der Reptilien in dichten Wäldern, eingezäunten Parks und angesiedelten Lebensräumen zu gewährleisten.

4. Natürliche Lebensräume

Bild: Marco Maggesi / Shutterstock.com

Darüber hinaus arbeitet Herpetological Associates mit verschiedenen Institutionen zusammen und hilft seinen Kunden, ihre Projekte abzuschließen, ohne die Umwelt übermäßig zu beeinträchtigen. Zu diesem Zweck arbeiten Spezialisten mit staatlichen und bundesstaatlichen Behörden zusammen, um Erhaltungsgenehmigungen zu erhalten. 

Die Förderungen sind gezielt eingesetzt für die Überprüfung der natürlichen Lebensräume von Reptilien und ziehen eine Bestandsaufnahme der Wild- und Pflanzenpopulationen. Leider nimmt ihr Bestand durch die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes immer mehr ab. Die in Deutschland beheimateten Schlangenarten sind aus diesem Grund durch die Bundesartenschutzverordnung unter besonderen Schutz gestellt. Wie Sie sehen, ist ihre Arbeit von enormer Wichtigkeit, um Reptilien zu schützen.

5. Lebensgefährliche Schlangen

Bild: Andrii Zastrozhnov / Shutterstock.com

Die Forschungsinstitute von Herpetological Associates sind über die gesamte USA verteilt und befinden sich in Florida, Pennsylvania und New Jersey. Insbesondere konzentriert sich das Team im Garden State auf das regionale Gesetz zur Überprüfung von Lebensräumen an Küstengebieten und unterstützt Kunden bei der Einreichung bei verschiedenen Umweltbehörden – einschließlich der New Jersey Pinelands Commission.

Ein Teil der Studien von Herpetological Associates in New Jersey besteht außerdem darin, das Vorhandensein giftiger Schlangen auf Baustellen zu untersuchen. Natürlich werden die Mitarbeiter der Gruppe umfassend geschult, damit sie gefährliche Schlangen sicher fangen können. Von besonderem Interesse für die Organisation sind der nördliche Kupferkopf und die Klapperschlange.

6. Die Diamant-Klapperschlange

Bild: visuelldesign / Shutterstock.com

Bei der Klapperschlange handelt sich um eine meist mittelgroße Giftschlange. Die größten Arten, die „Diamant-Klapperschlange“ und die der „Nordamerikanischer Kupferkopf“ können eine Maximallänge von über zwei Metern erreichen. Diese sind im gesamten Osten Nordamerikas zu finden – in freier Wildbahn. Aktuell werden Klapperschlangen als hochgradig gefährdet eingestuft.

Es wird Sie nicht wundern, wenn wir sagen, dass die Klapperschlange einen schrecklichen Ruf hat. Nicht nur wegen der Länge, sondern aufgrund dem Besitz großer Reißzähne. Dass Sie sich fürchten ist begründet: Denn diese Schlangenart ist sehr giftig. Ihr Gift gelangt innerhalb weniger Minuten in Ihre Blutbahn, sodass Ihre Muskelzellen erstarren. Es gibt keinerlei erbarmen: Lebensende.

7. Nordamerikanischer Kupferkopf

Bild: Wildvet / Shutterstock.com

Der nordamerikanische Kupferkopf erreicht eine Länge von ca. 90 cm. In seltenen Fällen auch bis 1,2 Meter. Die „Nordkupferköpfe“ sind ebenfalls ziemlich furchterregend. Sie leben im Osten Nordamerikas und sind normalerweise dort anzutreffen, wo es viele Bäume gibt. Während diese Schlangen kleiner sind als die „Diamant-Klapperschlangen“, ist ihr Gift genauso gefährlich. Ein Biss kann Gewebeschäden, qualvolle Schmerzen und Übelkeit verursachen.

Aufgrund der professionellen Vertrautheit mit hochgiftigen Schlangenarten sind die Mitglieder von Herpetological Associates wenig von der Gefahr beeindruckt. Dennoch erstarrten im August 2019 zwei Personen der Organisation, als sie in New Jersey auf ein seltsames mutiertes Reptil stießen. Nur ein weiterer Schritt und sie wären qualvoll verendet.

8. Eine spannende Überprüfung

Bild: Worraket / Shutterstock.com

Zu diesem Zeitpunkt prüften Dave Schneider, der Regionalmanager von Herpetological Associates und sein Kollege Burkett Pine Barrens, die Lebensräume dieser Arten. Der oft als „The Pines“ bezeichnete Küstenstreifen enthält dichte Wälder und umfasst zahlreiche Landkreise im äußersten Süden des Bundesstaates. Ein Paradies für die hochgradig giftigen Schlangen.

Burkett erklärte im Detail das lebensbedrohliche Risiko bei der Arbeit. Während Schneider in einem Interview über die beunruhigende Entdeckung sprach. Er enthüllte, dass das Land, meist von weiblichen Schlangen genutzt werde, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Diese Gegebenheiten machte es zu einem interessanten Ort für Herpetologen. Aber diese Entdeckung war neuartig!

9. Eine besondere Aufgabe

Bild: Dan Olsen / Shutterstock.com

Schneider erkläre: „Wir waren unterwegs, um ein bestimmtes Gebiet zu untersuchen, in dem wir wissen, dass Klapperschlangen geboren werden“. Ein fruchtbarer Lebensraum, in dem weibliche Schlangen sich wohlfühlen. Die Wärme der Sonne lassen die Embryonen inkubieren. Sie legten vor wenigen Monaten ihre Eier ab. Jetzt verbleiben die Jungen bei ihrer Mutter.

Die Aufgabe der Experten besteht darin, die gefährdeten Tiere und Pflanzen in dem Gebiet zu beobachten. Auf diese Weise können die Wissenschaftler von Herpetological Associates ihre Projekte mit minimalen Auswirkungen auf die Umwelt fortsetzen. Aber während der Wissenschaftler jahrelang Klapperschlangen beobachtete, hatten weder er noch Schneider jemals zuvor eine Schlange – wie diese gesehen!

10. Deformität einer Schlange

Bild: Amare Marketing Group / Shutterstock.com

Der Wissenschaftler schien die Deformität der Schlange zunächst nicht bemerkt zu haben. Pflichtbewusst führte er seine Arbeit exakt aus und dokumentiere die Entwicklung der jungen Reptilien. Als sich die Kreatur jedoch bewegte, um Schutz zu suchen, bemerkte Burkett, dass sie eine große Anomalie aufwies. Schnell machte er seinen Kollegen auf das seltsame Merkmal aufmerksam.

Obwohl die fraglich entstellte Kreatur gesund zu sein schien, fürchteten Schneider und Burkett um die Überlebenschancen des Reptils. Aufgrund der Deformität, würde die Schlange sich schwieriger in freier Wildbahn zurechtfinden. Infolgedessen entschieden sich die Wissenschaftler das mysteriöse Reptil in die Schutzstation zu bringen. Fauchend und beißend wehrte sich das Geschöpf.

11. Heikle Diskussionen

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Schneider verteidigte mühsam in einem wichtigen Interview seine Entscheidung: „Das niemals zuvor gesehene Reptil sei niemals in der Lage in freier Wildbahn zu überleben. Während die Schlange auf Nahrungssuche sei, bestehe die Möglichkeit, dass sie sich verfange oder von Raubtieren gefressen werde. Die Überlebenschancen seien demnach sehr gering.“

Vor diesem Hintergrund überzeugte das Team des Herpetological Associates, dass sie genau das Richtige getan hatten, indem sie der Schlange Schutz gewährleisten. Die hitzige Diskussion wurde mit einem murrenden „in Ordnung“ abgeschlossen. Die Wissenschaftler konnten kaum erwarten mit den Forschungsarbeiten zu beginnen. Mit eifriger Neugierde und absoluter Konzentration widmeten sie sich ihrer Aufgabe.

12. Weitere Entdeckungen

Bild: Kaliva / Shutterstock.com

Lieber Leser, Sie müssen wissen, dass Schneider und Burkett nicht die einzigen Wissenschaftler waren, die auf ein so bizarres Tier gestoßen sind. Im Mai 2019 wurde eine dreiäugige Schlange gesichtet, die in der australischen Wildnis lebte. Sie wurde auf einer stark befahrenen Autobahn gefunden. Ein Highlight für die australischen Medien. Leider starb das Geschöpf einige Monate später infolge ihrer Entstellung.

Das Reptil, das Schneider und Burkett entdeckt hatten, war eine Junge „Diamant-Klapperschlange“ mit zwei Köpfen. Als solches war die Schlange in der Lage, einen giftigen Biss zu verabreichen. Und trotz seines relativ jungen Alters war das Exemplar möglicherweise auch doppelt so gefährlich wie andere ihrer Art.

13. Eine Bedrohung?

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Warum war die Schlange so eine Bedrohung? Das liegt daran, dass sie nicht nur einen, sondern zwei Köpfe hatte. Es mag Sie wenig beeindrucken, dass die Seltsamkeit dieser Art den Wissenschaftler Burkett eine ziemliche Überraschung bereitete, als er sie zum ersten Mal entdeckte: „Schnell rief ich das Team an und schilderte, „Heilige Kuh. Dieses Ding hat zwei Köpfe!“

Davon abgesehen hatte die Schlange einen Kopf, der durchsetzungsfähiger zu sein schien als der andere. Im September 2019 erklärte Schneider in einem Interview: „Es scheint, dass der Kopf auf der rechten Seite dominanter ist. Aber hin und wieder möchte der andere Kopf in eine andere Richtung gehen.“

14. Das haben Sie noch nie gesehen!

Quelle: YouTube

Bei den weiteren feinsten Untersuchungen stellten Burkett und Schneider fest, dass beide Köpfe der Schlange unabhängig voneinander arbeiteten. Zudem hatte das fast zwei Meter langes Exemplar zwei ausgeprägte Sehorgane. Somit auch einen phänomenalen Sehsinn. Sowie ein paar Gabelzungen. Jetzt mussten die Wissenschaftler nur noch das Geschlecht der Schlange bestimmen.

Jede Feinheit musste protokolliert werden. Die Untersuchungen ergaben folgendes: Zwei Zungen schnippen unabhängig voneinander. Das bedeutet: Die Schlange hat zwei Gehirne. Wenn die Spezies sich bewegt, windet sich ein Kopf in die andere Richtung. Zudem kämpfen die Köpfe gegeneinander und versteifen sich. Ein mutierendes Geschöpf. Was würden die beiden Wissenschaftler als nächstens unternehmen?

15. Ein absolutes Phänomen

Quelle: YouTube

Die Schlange erhielt einen sehr passenden Namen – einen, der nicht nur ihre seltsame Eigenschaft würdigte, sondern auch die beiden Männer, die ihn gefunden und in die Obhut von Herpetological Associates gebracht hatten. Das Tier wurde als Double Dave, in Anlehnung an die beiden Wissenschaftler benannt.

Es stellt sich auch heraus, dass Double Dave nicht die erste Schlange ist, die mit zwei Köpfen geboren wurde. Der körperliche Zustand, in dem das Tier sich befindet, wird als Polyzephalie bezeichnet. Es wird angenommen, dass ein ähnliches Phänomen bei verbundenen Zwillingen auftritt. Im Wesentlichen bilden sich verbundene Zwillinge, wenn sich ein Embryo in zwei „Zellen“ aufteilt, sich aber nicht vollständig trennen.

16. Packende Antworten

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Längst mussten die Wissenschaftler Rede und Antwort stehen. Die erforschten Ergebnisse werden Sie, lieber Leser packen! Hören Sie gut zu: Bei der Entstehung dieses Geschöpfes wehrte sich der Zellprozess und sie mutierte. Die Entstehung eines gesunden Schlangen- „Zwillings“ wurde verhindert. Schneiders Enthusiasmus ist aufgrund dieser Seltenheit zu spüren.

Auf der ganzen Welt tauchen zweiköpfige Kreaturen in verschiedenen Mythen und Legenden auf, von denen normalerweise angenommen wird, dass sie ein Zeichen für eine bevorstehende Katastrophe sind. Im natürlichen Lebensraum hingegen sind Tiere mit dieser „Andersartigkeit“ relativ selten und kommen nur bei einer von 100.000 Geburten in freier Wildbahn vor. Ein Phänomen!

17. Keine Seltenheit

Quelle: YouTube

Wenn wir Ihnen sagen, dass es zweiköpfige Schlangen keine Seltenheit sind, werden Sie uns sicher nicht glauben. Passen Sie auf! Nur wenige Wochen bevor „Double Dave“ Schlagzeilen machte, war auf Bali eine weitere zweiköpfige Schlange fotografiert worden. Diese wurde dann in die Schweiz geliefert, um die Besonderheit auf der Reptilien-Expo auszustellen.

Darüber hinaus können zweiköpfige Schlangen für Raubtiere zu einer leichten Beute werden, was die Chancen, dass „Double Dave“ in freier Wildbahn bis ins Erwachsenenalter überlebt, extrem gering macht. Deshalb hatten die Wissenschaftler beschlossen, sich um die Schlange zu kümmern – so lange sie lebt. Wie viele Tage würde ihr bleiben?

18. Großer Druck der Medien

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Da die Schlange eine Menge an Medienaufmerksamkeit auf sich zog, standen die Wissenschaftler unter großem Druck, dieses „Ding“ am Leben zu erhalten. Um das Leben der Kreatur zu verlängern, musste Schneider diese erzwingen zu fressen. Aber selbst mit seinen besten Bemühungen wehrte die Schlange alle Futterquellen ab.

Am Ende fühlte Schneider, dass der Tod das freundlichere Ergebnis für das Tier war. Um ehrlich zu sein, hätte die Wissenschaftler die zweiköpfige Schlange gerne eingeschläfert. Es für die Schlange so schwer am Leben zu bleiben. Jeder Tag an dem die Schlange ihre „Augen“ aufschlug, war ein quälender Anblick. Die Ideen der Wissenschaftler blieben aus.

19. Wissenschaftliche Erkenntnisse

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Aber selbst in Gefangenschaft kann es schwierig sein, mutierende zweiköpfige Schlangen zu pflegen – etwas, das Schneider nur allzu gut kennt. Aufgrund der Aufregung um die mutierte Kreatur hatten sich die Wissenschaftler von daher verpflichtet gefühlt, sie so gut wie möglich zu pflegen. Die Wochen vergingen.

In der Zwischenzeit war „Double Dave“ aber immer noch am Leben. Die Kreatur schien einem enormen Überlebenswillen zu haben. Zudem kamen ihre beiden Köpfe gut miteinander aus. Trotzdem wollten Schneider und seine Mitarbeiter die Schlange unbedingt röntgen, um festzustellen, ob ihr Verdauungssystem vollständig ausgebildet war. Es war bis heute ungewiss, ob sie Nahrung zu sich nehmen konnte.

20. Überraschende Überlebenschancen

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Als sich herausstellte, dass das Verdauungssystem von „Double Dave“ bei guter Gesundheit ist, atmeten die Wissenschaftler erleichtert auf. Sie versicherte den Experten, das „Double Dave“ in der Lage war, Nahrung aufzunehmen und in ihrem Körper gedeihen zu können. Die Zukunft für die Schlange konnte noch vielversprechend sein.

Zweiköpfige Schlangen können in Gefangenschaft offenbar mehr als 15 Jahre überleben können. Am nächsten Tag versuchten die Wissenschaftler ihrem „Fund“ eine pürierte Maus zu servieren. Was geschah – war phänomenal! „Double Dave“ hatte plötzlich großes Interesse daran zu Fressen! So etwas haben die beiden Wissenschaftler niemals zuvor erlebt! Ein einmaliges Ereignis!

21. Die Begegnung mit einer Schlange

Bild: BigBoom / Shutterstock.com

Schlangen sind meist Einzelgänger. Je nach Art sind sie zu den unterschiedlichsten Zeiten aktiv – manche am Tag, andere in der Nacht. Dank ihrer hervorragenden Sinnesorgane wissen Schlangen immer genau, was um sie herum vorgeht. Über ihren ausgeprägten Riechsinn und mithilfe ihrer gespaltenen Zunge nehmen sie überdimensionale Duftstoffe wahr. Wir Menschen sind dazu niemals in der Lage.

Was würden Sie tun, wenn Sie einer Schlange begegnen? Würden Sie tatsächlich Ruhe bewahren können? Still stehen und langsam zurückweichen? Was auch immer Sie tun, geben Sie Schlangen, Gelegenheit zur Flucht. Die „unheimlichen“ Dämonen sind nicht unbedingt Schlangen – wir Menschen haben Sie zum „Finsteren“ Geschöpf der ernannt.